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The correspondence of

Ferdinand von Mueller

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Correspondents

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Results 1 to 50 of 1868
  • 1
  • 2
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  • 38
  • H. Hammel to Ferdinand von Mueller, 1840-05-06.
    Tönning, 6 May 1840. ¶ Dear Ferdinand, ¶ ¶ Pastor Martens told me or rather, he believes, that second-hand books can be obtained in Husum. As I now urgently need Bröder's Latin grammar and dictionary...
    • bezahlen. Leb wol Ferdinand und schreibe mir bald zu und lache nicht über die Fehler die hierin sind. [sehr
  • Iwanne Müller to Ferdinand von Mueller, 1840-08-10.
    Tönning Ferry, 10 August 1840. ¶ My dear Ferdinand, ¶ ¶ While waiting for Häsler ¶ to come I am getting the letter ready, and right at the beginning I want to tell you some quite enjoyable news. Fri...
    • vor 8 Tagen hat uns Fortuna im Vogelschiessen die Königin ins Haus geführt. Ernst Mertens das Glückskind schoss erst den Schwanz und nachher den ganzen Rumpf von der Stange, und Clara war die Königin
    • Jahre alt. Wenn Mutter das doch gewusst hätte, die hätte sich gewiss schrecklich dazu gefreut. — Eigentlich hätte ich schon eher schreiben müssen, aber da Oncel und die Cousinen nicht lange mehr hier bleiben wollten, so hab ich die Zeit in ihrer Gesellschaft zugebracht. Donnerstag sind sie mit einer
    • , du hast wohl zwei paar weisse wollene Strümpfe bringe die Montag mit, wenn du es denn willst, kannst
    • Bei Schlachter Detlefsen ist ein neues Comptoir errichtet Jansen und Lascow die künftigen Schwäger
  • Iwanne Müller to Ferdinand von Mueller, 1841-02-01.
    Tönning, 1 February 1841. ¶ Precious Ferdinand, ¶ ¶ You can't imagine with how much curiosity I tore open your dear letter, ¶ to hear as much as possible about the fancy dress ball. We are terribly ...
    • man sich die Beschreibung von Deinem Anzug denkt, so hat es gewiss recht Maskeradenartig ausgesehen
    • prächtig. Die Schauspieler Hess und Hansens sind jetzt 8 Personen stark, und in Heide. Die werden nach
    • Oncel wollte erst diese Woche nach Husum kommen, da aber die Wege so fürchterlich glatt sind, wird er die Reise vorbehalten. Tante sagte noch heute Morgen zu mir: wenn eine andere Maskerade in Husum zu stande käme, und die Wege nur irgend so gut wären, dass wir fahren [kön]nen, so soll ich auf jeden Fall
    • doch so zwischen alle herum, o da ist die Liebschaft aus. — Die grosse Schachtel schicke ich das nächste mal mit, dann kann ich das Schachspiel und die Wäsche
    • recht wohl, grüsse die dortigen Verwandten vielmal von uns so wie von Mertens und sei auch gegrüsst von
  • Iwanne Müller to Ferdinand von Mueller, 1841-02-15.
    Tönning, 15 February 1841. ¶ Precious brother, ¶ ¶ You are sure to expect a letter from us with Klander. If it is ready in time, he shall have it, otherwise coachman Häsler is sure to come and you wi...
    • Part gewonnen? — Grossvater ist ganz hergestellt, bis auf die Füsse die ihn des Abends ein wenig schwellen. — Er hat vom alten Schwarz Tropfen bekommen, die ihn sehr heilsam sind
  • Iwanne Müller to Ferdinand von Mueller, 1841-05-30.
    Tönning, 30th May 1841. ¶ Dear Ferdinand, ¶ ¶ Enclosed you get a letter from Bertha. ¶ I have already had two, the second one does sound better than the first. She seems to like being there, ¶ but ...
    • zu schreiben. Heute wollen die jungen Herrn nach Schwabstedt fahren, glückliche Reise! — Oncel will
  • Iwanne Müller to Ferdinand von Mueller, 1842-07-31.
    Nübel, 31 July 1842. ¶ Good brother, ¶ ¶ Thank God, a quarter of a year is gone! And in spite of my dislike of being here I must honestly confess that it has passed quickly for me. It must be that I ...
    • die übrige Zeit auch so eilt. — Ich habe jetzt eine Bitte an Dich lieber Ferdinand, nämlich die, das
    • auf, die 5 1
    • um ist, werden die 20 2 Reichsthaler symbol auch wohl auf sein, und dann die
    • kannst, ich will es Euch überlassen. — Lieber Ferdinand ich schreibe die nächste Woche an Mertens, und
    • muss, nun kommt die Erndte Zeit, morgen geht es schon an, dann sind die Mädchen mit auf dem Felde, und
    • Zahnschmerzen fragen, denn ich habe schon ein paar mal welche gehabt, und auch gegen meine Haare, denn die gehn
    • paar Pflanzen wieder, die Blaue, und Gelbe, sind Gartenblumen, vielleicht kannst Du davon Gebrauch
  • Clara Müller to Ferdinand von Mueller, 1843-01-30.
    Tönning, 30 January 1843. ¶ Dear Ferdinand, ¶ ¶ I have not written to you before, but now I do want to make the attempt. We have all enjoyed Christmas very much, we all received so many presents that...
    • Dammbrett gekricht. Die kleine Louise ist nun so niedlich, sie kann schon ganz alleine laufen sie spricht
    • ? Onkel hat nun auch die Fähre Zeit Lebens erhalten. Viele Grüsse von uns alle. Deine Dich
  • Albert Schütt to Ferdinand von Mueller, 1843-03-10.
    Hamburg, 10 March 1843. ¶ Dear Müller, ¶ ¶ I hasten to notify you, that the first part of Bischoff's ¶ Handbuch der Therminologie ¶ has already been published on the 7th of this month and, as Herol...
    • Herr Becker nicht die heftweise Lieferung haben wollen so kann er es bei jedem ordentlichen
  • Ferdinand von Mueller to Johann Georg Mertens and Anna Mertens, 1843-04-28.
    Dedicated with gratitude to my deeply loved grandparents ¶ on the happy occasion of their Golden Wedding Anniversary ¶ Tönning, 28 April 1843. ¶ O guide me with your leading hand ¶ You sweet genius of...
    • empfindungsvoll die Wünsche reihen, Ergreift die Sprache deinen Zauberton; Wo
    • . So wie dem Säugling schützend sich beflügeln Die Engel auf der ros'gen Bahn, So wolle sich die Zukunft Euch entsiegeln, Und freundlich die verschleierte Euch nahn
    • , Und was, wenn kurz die Augenblicke lachten, Sie jemals sandten Göttliches Euch karg
  • Albert Schütt to Ferdinand von Mueller, 1843-05-07.
    Hamburg, 7 May 1843. ¶ Dear Müller, ¶ ¶ At long last! — you will say, when you receive these lines. My long silence had the appearance as if the correspondence between us had collapsed. I can, howeve...
    • gewiss beim Empfang dieser Zeilen rufen, da mein langes Stillschweigen das Ansehn hatte als wenn die
    • ich nun, Gesell und Lehrling in einer Person, (nemlich die Anfangs Gründe der Pharmacie repitiren
    • angenehm mir solche gewesen, das mir nun die Lust zum Schreiben vergangen und von einem Tage bis zum andern die Beantwortung Ihres lieben Briefes verzögert wurde. können Sie sich leicht denken, da überhaupt
    • Detallierteres. nächsten Sonntag werde ich die Botanische Excursion mit machen und hoffentlich im nächsten Brief
    • verloben ohne sie vorher gesehen zu haben weil ihm die Glänzende Aussicht wird studiren zu können, da sie
    • Ostern ausgefallen, ist Ihre Mühe belohnt? Haben Sie die Güte Schmidt recht
    • recht herzlich zu grüssen, Auch theilen Sie mir mit wie die goldene
  • Iwanne Müller to Ferdinand von Mueller, 1843-09-14.
    Altona, 14th September 1843. ¶ ¶ Your dear letter, ¶ dear Ferdinand, made us deeply happy, and its wonderful contents made it doubly precious to us. I am replying by return mail as you requested, an...
    • schon die Hoffnung nach Rendsburg zu kommen ganz aufgegeben, hat Theod. während der Zeit ganz bei
    • Nutzen das für uns haben würde, jedoch bis Weihnacht ist doch die beste Zeit nach dem Fest ist es die stillste Zeit im Jahre, aber Herr Schmidt wird nicht besser, es endet so langsam mit ihm, er hat die [...]2
    • Warder noch immer in Tönning gewesen. — Auch herzlichen Dank für die Beschreibungen vom König, so wie vom
    • einen recht deutlichen Begriff von allem machen. — Mit Tyrols das ist schrecklich, und gerade die beiden ältesten mussten es auch sein, das ertragen die Eltern wohl kaum. — Nun lebe denn recht wohl, das Oncel
  • Albert Schütt to Ferdinand von Mueller, 1843-12-08.
    Without preamble. ¶ ¶ In great haste I am showing you herewith the desired copy of Kittel's ¶ Flora ¶ as well as a specimen of ¶ Ornithogalum nutans ¶ ( ¶ not ¶ ¶ Fagus sylvatica ¶ ) from the g...
    • illegible. und so wurde. mir die Zeit zu kurz da ich jetzt zimlich in
    • einen Dank von mir für das Exemplar von Cochlearia danica wenn Nordens Synopsis komt folgen die Anderen
    • Correspondenz zu unterhalten die mir nicht lieb ist. Die Herren Becker nebst
    • schreiben da es mir keineswegs an Stoff gebricht wohl aber an Zeit da um 10 Uhr die Post abgeht und ich noch
  • Iwanne Müller to Ferdinand von Mueller, 1844-06-17.
    Rendsburg, 17 June, 1844 ¶ ¶ My deepest and sincerest thanks, dear brother, for your dear letter, ¶ even though short. It has made me very happy, for I have longed for a letter from you for a long t...
    • freundlich gegen mich, und freue ich m[ich] recht auf die Zeit, Bertha wieder zu sehn, das ich recht mit ihr
  • Ferdinand von Mueller to Lars Hansen, 1844-07-09.
    Husum, 9 July 1844 ¶ ¶ Already for a long time, dear Mr Hansen, have I entertained the wish to establish a connection with you, from which I promise myself on the one hand a great deal of enlightenme...
    • , von der ich mir einerseits so viele Aufklärung, andrerseits die Freude verspreche, ein so beachtliches Unternehmen wie die Herausgabe der Schl.-Holst. Lauenb. Flora fördern zu können, ein Unternehmen, dessen Mühen
    • lassen, die nach meinen Vorspiegelungen Atripl. laciniatum L
    • , dass die Küste von Ording u. St. Peter eine so unerwartet grosse Anzahl seltener Vegetabilien bietet
    • ausführen möchte. Was die projectirte Reise nach Föhr betrifft, so gebe ich Ihnen die Versicherung, dass ich
    • Pflanze aus dem Husumer Gebiet die Vorräte ausgegangen sein, so bitte ich Sie, mich von Ihren Wünschen in
    • aufwerfen zu müssen. Nach der Bezeichnung der Standorte weisen Sie mich an, für Sie die wahre
    • Rupp. rostellata Koch beziehen soll, indem ich, soweit mir erinnerlich, die ächte
    • . Mit grossem Dank würde ich es anerkennen, wenn Sie mir oberflächlich die Standorte, an denen
    • werthen Mittheilungen über die von Ihnen bei Husum beobachteten Pflanzen sind, so hat es mich doch nur um
  • [...] Nolte to Ferdinand von Mueller, 1844-08-09.
    Dear Mr Müller, ¶ ¶ In reply to your esteemed letter of 20th inst. ¶ we have the pleasure to send you the required parts of Sturm's ¶ Flora ¶ ¶ ¶ today, accompanied by our account. ¶ ¶ We have ...
    • . In höflicher Erwiederung Ihres Geehrten vom 20st. d. haben wir heute das Vergnügen, Ihnen die
    • . Die Flora für 1843 haben wir notirt, & werden s. Zeit wegen der Art
    • . Der 2te Theil von Kochs synopsis ist noch nicht da. Weber & Mohr botan. Taschenbuch 1r Die
    • come in yet. Weber & Mohr, Botanisches Taschenbuch, part 1 Die kryptogamische Gewächse10
  • Iwanne Müller to Ferdinand von Mueller, 1844-08-16.
    Rendsburg, 16th August 1844. ¶ Dearly loved brother, ¶ ¶ How unexpected, dear Ferdinand, did the sad news reach us, that our good Grandfather has departed so suddenly from our midst. ¶ We expected t...
    • , geliebter Ferdinand, traf uns die traurige Nachricht, das unser guter Grossvater so schnell aus unserer
    • vermutheten wir sein Ende nicht. — Wie ich anfing Deinen lieben Brief zu lesen, ahndete ich schon die traurige Nachricht, die sich leider darin bestätigte. — Möge er dann sanft ruhen, der liebe, liebe Grossvater, ich
    • mal schreiben. — Bitte, schreibe uns bald über die Beerdigung ein Näheres
    • Geschäft still ist, da wir doch für die Trauer sorgen müssen. O, das Schwarze, wir mögen es beide nicht sehen, und nicht an die Tönninger denken. — Schliesslich, lieber Ferdinand die Bitte, greife Dich nicht zu sehr an, ich kenne Dein weiches Herz, und lass uns bald etwas mehr
  • Iwanne Müller to Ferdinand von Mueller, 1844-10-13.
    Rendsburg, 13 October 1844. ¶ ¶ This morning, beloved brother, our Bertha set out on her journey to Hamburg. At 8 o'clock she left with the diligence ¶ for Neumünster and will then get to Altona wit...
    • . — Leider war am Sonnabend keine Gelegenheit nach Laenstedt und die Reise kann nicht länger aufgeschoben werden, daher rieth ich Bertha, nur die Reise nach Hw Sames aufzugeben
    • Schulden verklagt, denk Dir, nun sagt er, wir haben ihn ruiniert, wir hätten so wenig Kostgeld gegeben. Die
    • ersucht, uns nicht so oft zu besuchen, denn das giebt gleich Gespräche. Allgemein sagen die Leute, wie
    • Du fragst nach meinem befinden, lieber Ferdinand. Diese Woche bin ich recht wohl gewesen, die vorige
    • spanischen Fliege, die auch bald die gewünschte Erleichterung verschaffte. Ich habe so viel Weinstein an den
  • Ferdinand von Mueller to Gottfried Häcker, 1845-04-??.
    Husum, April 1845. ¶ ¶ The motive, dear Sir, which induces me to address these words to you, sprang from the wish to express my fitting gratitude for the beautiful ¶ Lübeckische Flora ¶ , ¶ which y...
    • 'Diary–notebook 1844-47' (see the 'manuscripts' section of this website, where the location of this letter is
    • . Die Motive, verehrter Herr, welche mich bestimmen, diese Worte an Sie zu richten, entsprangen aus dem Wunsche, Ihnen für die schöne "Lübeckische Flora", mit welcher Sie die Wissenschaft beschenkt u
    • die Überzeugung entgegentritt, dass man für seine Erleichterung und für seine Verbreitung willig seine
    • ihm nicht die Kräfte des Geistes das Gleichgewicht halten, zu entmuthigen. Dennoch war ich seit jener Zeit bemüht, die Schwierigkeiten zu besiegen, welche mir bei dem Mangel hinlänglicher bot. Mittel und eines guten Unterrichts in doppelter Zahl entgegentraten, mir über die Vegetation
    • gelungen die Zahl meiner Pflanzen auf etwa 5000 Arten zu erheben, und der Wunsch nun, nach und nach ein recht pflanzenreiches Herbarium zu gewinnen, veranlasst mich, Ihnen die Auswechselung einiger Pflanzen anzutragen, und während ich mich über die Pflanzen Schätze, welche Flora nicht spärlich über diese Steppen
  • Johann Ferdinand Mertens to Ferdinand von Mueller, 1846-12-15.
    Tönning, 15 December 1846. ¶ My dear Ferdinand, ¶ ¶ I was unable to raise more in notes than the enclosed 20 Reichstaler Courant. Reply at once, how much money I should send to you via Clara to Rends...
    • senden soll. die wir zum Weihnachtsfest nach Berta zum Besuch senden wollen. und solltest du. es sey wenn
  • Herold's Book Shop to Ferdinand von Mueller, 1847-01-??.
    Hamburg, January 1847. ¶ ¶ Account for books delivered, ¶ ¶ to Mr Müller, Pharmacy student, ¶ ¶ Esqre, Kiel, ¶ ¶ from Herold's Book Shop. ¶ ____________________________________________...
    • : 'Die blaue Farbe rührt von FeP her. Struvit Hemiedrie des 2 u 2 gliedrigen Systems v Weiss' [The blue
  • Johann Ferdinand Mertens to Ferdinand von Mueller, 1847-01-21.
    Tönning, 21st January 1847. ¶ My dear Ferdinand, ¶ ¶ Your dear letter ¶ was written after my own heart concerning those incidents, and your concise and calm language worthy of you. Recriminations or...
    • in Gedanken gekommen. nur konnte ich mir die quälende Unruhe kaum unterdrücken. obgleich ich keine
    • arbeiten. sey es zu sonstigen Zwecken. die sogenannte Klugheit muss eben so wenig aus den Augen gesetzt
    • wieder beachtet noch sonst ein Wort von sich hören lassen. ich habe es vorher erwartet, und nur die verzeifelten v. I. dort. bewogen mich dieses Opfer nicht zu scheun. Am Mittwoch werde ich die Drucksachen an Baelter absenden. die auch wohl so per Fuhr. wieder gelegenheit haben wird an Dich abzusenden. Lieber B
    • bessern obgleich er die Abenstunde zum schreiben scheuen muss. ob H. oder Co vorläufig sein domiciel wird
    • einmal sehn wie ihm die Schulen weiter bekommen. Du also bist schon itzt mit den Durchsichten zum Examen
    • J. F. Mertens N.B. Die Bücher sind herrlich geschrieben es ist ein wahrer Genuss die Schreibart dieses Mannes zu lesen, ich danke Dir dafür herzlichst
  • Clara Müller to Ferdinand von Mueller, 1847-01-21.
    [Tönning, 21 January 1847] ¶ My dear Ferdinand. ¶ ¶ Because Uncle is writing just now, ¶ I am writing, too. I only want to tell you that the books have arrived, Uncle has already read in them. I got...
    • Kuhberg, Kiel, Prepaid.] Mein lieber Ferdinand. Weil Onkel gerade schreibt, so schreibe ich mit. Ich will Dir nur sagen dass die Bücher angelangt sind, Onkel hat da schon in gelesen. Ich habe neulich auch einen Brief von Bertha bekommen, wenn ich
  • the Danish State to Ferdinand von Mueller, 1847-07-08.
    No 317 ¶ Name Ferdinand Jacob Heinrich Müller...
    • Wer diesen Pass bey einem längeren Aufenhalte nicht vor der Ablaufszeit erneuert, oder wenn er die
  • Universität Kiel to Ferdinand von Mueller, 1847-08-02.
    May it turn out prosperously and happily ¶ ¶ Under the highest auspices of the most august and powerful prince and lord, Lord Christian VIII, King of the Danes, Vandals and Goths, Duke of Schleswig, ...
    • mei mvniendas cvravi. Dabam Kiliae holsatorum die II. mensis avgvsti anni
  • 'King Neptune' to Ferdinand von Mueller, 1847-09-13.
    ¶ I Neptune, King of all living creatures in the sea, certify that Ferdinand Heinrich Müller has crossed the equator as a true believer, and assure him by this of my protection, which all my subjects...
    • illustration of Hermann von Beckerath. Ich Neptunus, König aller lebenden Geschöpfe des Meeres, bescheinige, dass Ferdinand Heinr. Müller als Rechtsgläubiger die Linie passirt und versichere ihn hierdurch meinen Schutz, wie auch alle meine Unterthanen ihn denselben angedeihen lassen; ausserdem hat sich
  • Ferdinand Mertens to Ferdinand von Mueller, 1849-04-09.
    Tönning, 9 April 1849. ¶ Dear Ferdinand, dear Bertha and Clara, ¶ ¶ It is already a long time that we have not heard from each other. But with such a distance that is unavoidable. Just over a week ag...
    • abgeschlossenen Waffenstillstande wisst Ihr bereits. Derselbe wurde bis zum 3. Apr. verlängert. Die
    • , welches bereit ist, sich augenblicklich mit der um die Hälfte grössern dänischen Heeresmacht auf dem
    • deutsche Krieger im Lande haben. Unser Militär hat jedoch immer die Vorhut. Am 3. d. M. begannen dann also die Feindseligkeiten von dänischer Seite, die griffen von Alsen kommend, auf mehreren Stellen zugleich unsere Vorposten an. Diese zogen sich ihrer Ordre gemäss bis Gravenstein zurück. Zugleich besetzten die
    • vorgefallen. Näheres vom Norden wissen wir noch nicht. Gewiss werden sich die Dänen entweder von selbst zurückziehen, oder von den Unsrigen zurückgetrieben sein. Ich glaube nicht, dass die Dänen sich in eine
    • . die letzte dänische Kriegsfrigatte Gesion, ferner 2 Kriegs-Dampfschiffe vor Eckernförde an. Sie legten
    • Kugeln arg mitgenommen. Dem Gesion wurde bald das Feuerrohr abgeschossen. Die Dampfschiffe wurden
    • Parlamentär ans Land, welcher freien Abzug verlangte, widrigenfalls sie die Stadt bombadiren würden. Er
  • Clara Müller to Ferdinand von Mueller, 1849-07-13.
    Kleeblatt, ¶ 13 July 1849. ¶ Dear Ferdinand, ¶ ¶ As Fischer and Krichauff happen to go into town, I am sitting down straight away tonight to thank you most sincerely for the calf and your letter, wh...
    • lange. Dir ein Geschenk zu machen wäre mir die grösste Freude, aber ich weiss es nicht möglich zu machen
  • Johann Ferdinand Mertens to Ferdinand von Mueller, 1849-08-??.
    Tönning, August 1849 ¶ My dear Ferdinand, also Bertha and Clara, ¶ ¶ At last the so long awaited letter from you has arrived. What had been written earlier was not posted. ¶ The Elbe River was under...
    • . Clara. Endlich ist der solange ersehnte Brief von Euch eingetroffen. Die Absendung der schon so lange geschrieben ist verblieben. Die Elbe wahr blokirt und zur Post über England
    • Schreiben da das Dampfboot nun direkt nach London geth u. von dort am 5. die grade Post zu Euch so kann ja
    • , dort hat Georg Dein Herbarium selbst gesehen u. habe ihm die Order ertheilt, es sobald
    • Dich vorgefunden. Die Sachen stehn dort so: Hr Becker will sein Ap:3 Apotheke
    • Reichsthaler symbol. dafür. und ist die Frage ob er mit
    • . so wurde er Dir die ganze Apt: gewis vorläufig übergeben in Vollmacht. das alles wäre nun wohl soweit
    • gleich per Port schreiben. sobald hier in dieser Sache etwas sicheres ist. ich denke die werden auch
    • die Leute. Wie sind Fischers mit ihrer Stellung dort zufrieden? Wir haben Dir auch noch mitzutheilen das Hr Becker im Frühjahr, die von Dir verlangten Werke abgesandt hat mit
  • Carl Sobels to Ferdinand von Mueller, 1851-08-24.
    Tanunda, ¶ 24 August 1851. ¶ Dear Doctor, ¶ ¶ From the enclosed letter from Mr Krichauff ¶ you will see that he owes me 12 shillings. However, I have no opportunity to collect it from Macclesfield ...
    • die Elemente meine sauren Mühen und Arbeiten vernichtet; diese letzte Überschwemmung hat mir alles
    • have this meaning. auf jedes [...] Tapete, der wird wohl gern die
  • Magdalene Mertens to Ferdinand von Mueller, 1851-08-28.
    Tönning, 28th August, 1851. ¶ Dear Ferdinand, Bertha and Clara, ¶ ¶ You can imagine with what great joy we received your dear letter ¶ this morning, which we had awaited for so long and with so much...
    • entgegen nehmen, ich kann mir recht denken wie Euch unsre Briefe beglücken, und fühle die Wonne mit Euch, wenn Briefe aus der geliebten Heimat ankommen. Also wir müssen die Hoffnung die uns lange so froh und
    • es zu dem Glücke Deiner lieben Schwestern notwendigsein das Du noch dort verweilst, die armen Mädchen
    • Gegend gewesen, um so lieblicher mach Euch die jetzige Kunde von unser Aller Wohlsein berühren, und Ihr werdet die Freude mit uns Theilen das wir wieder Ruhe im Lande haben. Dein Brief meine geliebte Clara hat
    • die Ueberzeugung haben das die Ausübung derselben zu unserm wahren Heile nothwendig ist, so müssen wir
    • auch hoch und schlank gewachsen und ein recht hübsches Mädchen geworden. Unser Heinrich und Louise die
    • Kind die aufrichtigsten wärmsten Wünsche für Dein Wohl zum Allvater aufsteigen werden. Jetzt will ich Euch, da die andern noch schreiben wollen, dem Schutze des Höchsten empfehlen, und Euch bitten unsrer
  • Ferdinand von Mueller to Friedrich Krichauff, 1851-09-??.
    Dear Krichauff, ¶ ¶ In haste I want to enquire today, whether you have received the bag with vine cuttings through Schedlich. If you can manage it, I would be pleased, if you could plant a few in my ...
    • Reisekosten diesen Sommer bestreiten soll. Bitte, lieber Krichauff, auch meine Pächter mir die paar Schill
    • muss ich ihnen für die Abnutzung etwas berechnen, zumal da ich sah, als ich oben war, dass er auf keine
    • wäre mir ferner lieb zu erfahren, ob mein Land in N. Hamb. sehr durch die Aufflutung gelitten hat u ob
    • wolle ihm die gewünschten Bücher so bald ich könne besorgen. — Addiges wird vermuthlich ausziehen
    • . Addiges glaube ich wird nicht die Gesamtsumme auf einmal gebrauchen, die [...] Zeit lassen. Im South Australian nächster Woche findest Du einen Aufsatz von mir
  • Johann Ferdinand Mertens to Ferdinand von Mueller, 1851-09-??.
    1851 ¶ ¶ You can imagine, dear Ferdinand, how I jumped, when Lenchen ¶ Magdalene Mertens. ¶ ¶ came rushing in with "a letter from Müller from Hamburg"! Only too soon this pleasant delusion evaporate...
    • weit entfernt die eigentlich Ruhe von diesen Gegenden ist, und von sehr vielen ganz verlassen wird
    • , das Ihr die Zeitungen aus unserer Gegend mit jeden Schiff erhaltet, daher was soll ich da lange über
    • theilweise wo man es so zu seinen Zwecken braucht. Armseliges Recht, Deine verdreher wird gewis noch die nie
    • , und den Brief von welchen Ihr meldet ob er durch die dänische Kette gekommen sey. von dem wissen wir nichts. der ist der letzte, worin Du flüchtig den Entschluss zum kommen, und die Verbrennung Deiner
    • mehr kein Brief von Euch eintraf, aus gleichen Grunde ist die Absendung der angefangenen Schreiben von
    • Brief worin die Begebenheit mit Schädlich näher erzählt ist, haben wir auch nicht erhalten, daher wir noch nicht wissen, wodurch eigentlich die Sache zum Bruch kam. Lieb Lenchen wahr 1 Tag in Husum ich
    • wunderten sich auch, indes ist die Hauptsache ganz unter uns und Klausur geblieben, er billigt indes Deinen
    • nicht kommen würdest, die Bürgschaft wenn Dr. Sonder ihm darum angeth wird er übernehmen, und bald wenn
  • Ernst Mertens to Ferdinand von Mueller, 1851-09-03.
    Tönning, 3 September 1851. ¶ Dear Cousins, ¶ ¶ So it has been confirmed now, dear Ferdinand, that for the present you will remain in Australia for an indefinite period. We half expected this with you...
    • sehen und von nun an ganz in unserer Nähe zu haben; allein wenn wir die wahre Lage der Dinge betrachten
    • Frühlingsbriefen, die Ihr hoffentlich schon jetzt in Händen habt, wenig geändert. Das Kriegsspiel hat sein Ende erreicht, aber wie! — Nun darüber kein Wort weiter, denn hier muss man schweigen lernen! Durch die Zeitungen werdet Ihr die fortschreitenden Begebenheiten alle erfahren. — Gottlob, dass es unter diesen
    • müssen, wo wir das tragische Ende des seltsamen Krieges erlebten. Uns sind auf dem Hofe nicht selten die Kugeln um die Köpfe gesaust, das könnt Ihr Euch bei dem fortwährenden Schiessen wohl denken! Tönning hat ein kleines Gefecht am Michaëlistage 1850 erlebt, in dem die Stadt von unsern Jungen genommen wurde; auch da war ich in Altona u. Ferd. in Meldorf, und am andern Tage war die ganze Geschichte wieder beim
    • Stadtthor. Die staatliche schl. holst. Armee ist aufgelöst, und Verträge sind geschlossen, indes der
    • Bunderstruppen besetzt, was Euch die Zeitungen gewiss näher besagen werden. Wir haben diesen Sommer das Glück
  • Carl Wilhelmi to Ferdinand von Mueller, 1852-01-14.
    Port Lincoln, 14 January 1852. ¶ Dear Doctor, ¶ ¶ I received your kind letter on 13 January ¶ and do not want to be amiss in replying, as I intend to remain here for another three to four weeks, and...
    • Veränderung haben wir auch Jagd auf Wilde Schweine, Kängeru, usw. gemacht; die wirklich sehr vergnügt
    • & Orch. Saamen sich befinden. Die ganze Saamensammlung wird sich also auf 78
    • an. Mr Mitchell. Verzeihen Sie die Schmiererei
  • Eduard Wehl to Ferdinand von Mueller, 1852-08-02.
    Mt Gambier, 2nd August 1852. ¶ ¶ Probably you will have counted me amongst the lost by now, dear Müller, but for this time I have returned to life and Mt. Gambier. As I already remarked in my letter ...
    • , lieber Müller, um diese Zeit wohl bereits unter die Verschollenen gesetzt haben, aber dieses Mal bin ich
    • meine Abreise länger, als ich wünschte, wozu noch die Zeit der Herreise kömmt, was zusammen mein langes
    • führen die Gründe und Umstände zu beschreiben, warum mit Bl. nichts anzufangen war, Sie kennen ja sein
    • hier und mehrere Gruben, die nach seiner Angabe gesunken waren, ergaben nichts, so dass zwei von den
    • meinten sie, dass die Grube 60 bis 80 lbs Gewicht ausgeben würde. Die Parthie arbeitete noch daran, als
    • immer gearbeitet hatten, die Gruben sind von 35 bis 40 Fuss tief. Mein Ertrag ist noch dadurch bedeutend
    • ich, trotz meines sehnlichen Wunsches diesen Winter doch wohl nicht kommen können; wenn die Wege
    • . Erstens mir eine neue Brille zu besorgen. Ich habe die alte nur deshalb mitgeschickt, damit Sie die Stärke
    • eine Menge Kinder in der Umgegend zu impfen und ich habe den Leuten versprochen, die Lymphe, wenn
    • £3.15.2. zu Gute, welche Sie vorläufig für die Brille etc. in Beschlag nehmen können. Also mit
  • Wilhelm Sonder to Diederich von Schlechtendal, 1852-08-08.
    Respected Professor, ¶ I can only fulfil your wish to view the species of ¶ ¶ Dodonaea ¶ sent by Dr F. Mueller from New Holland today, as I have been constantly occupied with business for some time. ...
    • Wunsch, die von Dr. F. Müller aus Neuholland gesandten Arten von Dodonaea zur Ansicht zu erhalten, kann
    • . Es sollte mich freuen wenn ich nicht zu spät damit käme. Sie können die Exemplare gerne einige Wochen
    • über Berlin nach dem Harze zu machen. Sollten Sie die von Preiss gesammelten Dodonaea nicht besitzen
    • , nur erwarte ich noch eine neue Zusendung vom Manuskript, die nach einem, kürzlich von Müller erhaltenen Briefe in einigen Wochen mit einem über Indien gegangenen Schiffe ankommen muß, Müller hat die Pflanzen selbst bestimmt u die neuen Arten selbst beschrieben. Ich bin noch unschlüssig gewesen, ob ich
    • gesammelten, geben soll, oder ob nur die Diagnosen der neuen Arten zu drucken sind. Ich möchte mich fast für Letzteres entscheiden. Die Zahl ist schon ziemlich bedeutend, es sind auch alle von Dr. Behr gesammelten, die Müller übernommen hat, dabei, ich bedauere nun, dass mir in den letzten Jahren so wenig Musse übrig geblieben ist, um die Sache noch genau durchzuarbeiten. Die letzte, vor einigen Wochen angekommene
  • Wilhelm Sonder to Eduard Fenzl, 1852-11-15.
    Hamburg 15 November 1852 ¶ My dear friend, ¶ ¶ […] ¶ ¶ The second parcel contains the ordered collection of the Mueller plants, ¶ 660 species @ 8 Reichstalers = 52 Reichstalers and 24 Silver Grosch...
    • . Der zweite Packet enthält die bestellte Sammlung Müller'scher Pflanzen, 660 Arten à 8 rt = 52 rt 24 Sgr Preuss . Ich habe Ihnen die erste Sammlung gegeben und zweifle
    • werde. Sie finden verschiedene kleinen Exemplare dabei, z. B. bei den […] Chenopodeen; die wären aber
    • Lust und Zeit die Müller'schen Pflanzen genau durchzusehen oder bemerken Sie beim Einrangiren Ihren
    • . Der Fortsetzung der Müller'schen Pflanzen sehe ich mit Sehnsucht entgegen. Eine Kiste, die die im
  • Wilhelm Sonder to Eduard Fenzl, 1852-12-27.
    Hamburg, 27 December 1852 ¶ My most esteemed Friend, ¶ ¶ With the recently arrived consignment of plants from Australia, I also received a packet of seeds. I have divided the one coming ¶ to me ¶ i...
    • davon zukommenden habe ich in zwei Thiele getheilt, und die eine Hälfte für den hiesigen, die andere für
    • Pflanzen etwas geben. Die Hamburger sind alle eingefleischte Kaufleute, sie thun nichts umsonst, und daher will ich für die beifolgenden Saamen auch Ihre Gefälligkeit in Anspruch
    • ich D[erjeni]ge verlange, die Freund Steetz schon gehabt hat. Aber dieser hat manches Wesentliche nicht angemerkt. So. z. B. hat er die Priess'sche Eurybia rudis für identisch mit der Bentham'schen erklärt. Nun sagt Bentham, seine Pflanze haben einen pappus uniserialis, die Preiss'sche hat aber einen
    • uniserialis, wozu gehört die nun? […]1 Matter not relating to M omitted here and at the end
    • vornehmen will, ich werde denn die Sammlung meines Herbars hinschicken u gerne abgeben, wo irgend etwas abzugeben ist. Bentham will ich wegen der Acacia u übrigen Leguminosen angehen. Lindley bekommt die
  • Wilhelm Sonder to George Bentham, 1852-12-29.
    Hamburg 29 December 1852 ¶ Most worthy Sir! ¶ ¶ I read in ¶ Hooker's London Journal ¶ that you intend to distribute plant collections from the Port Natal region for Mr Plant. ¶ Because, as you kno...
    • beabsichtigen. Da, wie Sie wissen, die Vegetation von Südafrica mich besonders interessirt, ersuche ich Sie, mich als Subscribent mit aufzunehmen. Den Betrag für die erhaltenen Sammlungen werde ich Ihnen durch
    • mir die Anfrage, ob Sie nicht Lust und Zeit haben, einige Familien der von Dr Müller aus Südaustralien gesandten Pflanzen zu bestimmen. In der letzten Sendung, die ich vor einiger Zeit erhielt, befinden sich
    • , deren Bestimmung ich nicht zu unternehmen wage. Die Compositae habe ich beinahe beendigt, es sind viele Novitäten dabei, die auch von A. Gray nicht beschrieben sind. Da nur einige wenige Unica vorhanden sind, die Müller wieder zu haben wünscht, so könnten Sie
  • Eduard Wehl to Ferdinand von Mueller, 1853-01-20.
    Fryer Creek, ¶ 20 January 1853. ¶ Dear Müller, ¶ ¶ With pleasure I have read in the newspapers that the appointment of a Colonial Botanist has been agreed to; with still greater pleasure I have hea...
    • 'Dr F. Müller | Melbourne'. Freyers Creek 20th of Januar 1853 Mit Vergnügen, lieber Müller, habe ich in der Zeitung die Bewilligung zu der Anstellung eines Colonial Botanikers gesehen; aber mit noch grösserem Vergnügen habe ich gehört dass Sie die Stelle bekommen haben. Zugleich hörte ich auch, dass Sie
    • Creek. Die Diggings haben sich nämlich hier an der Verbindung mit dem Loddon noch einmal concentrirt und
    • Rückkunft bekommen und noch gesonnen sind die Reise nach den Grampians zu machen, so kommen Sie nur gleich
  • Wilhelm Sonder to Eduard Fenzl, 1853-02-04.
    Most esteemed Friend, ¶ ¶ […] ¶ ¶ You will be amazed about the many new things that are contained in the last Mueller consignment. I had to point out to Steetz several errors in the revision of the ...
    • 15, 2025 Verehrtester Freund, […]1 Matter unrelated to M omitted here and elsewhere in the letter. Sie werden erstaunen über die vielen neuen Sachen, die in der letzten Müller'schen Sendung enthalten sind. Unserem guten Steetz muss ich mehere Irthümer der Bearbeitung der Preiss'schen Compositen nachweisen, was mich wundert, da er so bedächtig und ausführlich niederscreibt, er hat sich aber selbst von der Richtigkeit meiner Beobachtungen überzeugt. […] Bentham will die Müller'schen [Leguminoseen] vornehmen
  • Wilhelm Sonder to Diederich von Schlechtendal, 1853-02-20.
    […] ¶ ¶ I can immediately follow Mueller ¶ That is B53.04.01, which is followed invol. 25 ofSchlechtendal'sjournalLinnaeaby an initialgroup of papersin the ‘Plantae Muellerianae’ series,commencing wi...
    • Gattungen u Arten doch das Citat beifügen müss. Sobald Sie mir die Abdrücke für Müller (oder auch nur erst
    • zusenden. Die Zahl der Compositen ist viel grosser als ich
    • die Antheren mit Anhängseln abgebildet seien, er habe in der Gattung Waitzia u Leptor. keine gefunden
    • seinen Angaben überzeugt. Solche Arbeiten erfordern viel Zeit. Ebenfalls mussten die neuen Arbeiten von A
    • beabsichtigte im November oder December in die Gebirge zu gehen, Ihre Wünsche im Betreff der Saamen und der
    • Zwiebeln aus Adelaide, von neuen Arten, die Drège auf 5 Thaler taxirt hat; aber niemand will sie kaufen u die kleinen Zwiebeln von Hypoxis u die Orchideen Knöllen sind nur alle abgestorben. Ich habe damals an Müller geschrieben, er möge nur nichts dergleichen wieder schicken. Die Sammereien gehen dagegen gut ab
    • ] Für die Müller'sche Pflanzen hat Bentham sich als Mitarbeiter erboten. Die Algen habe ich auch beinahe fertig, die Charen beendigt nächstes Prof. Braun, Die Musci u Lichenes hat
  • Wilhelm Sonder to August Fürnrohr, 1853-05-03.
    Hamburg 3 May 53 ¶ Esteemed Professor ¶ ¶ In the name of my friend Dr Ferd. Müller in Melbourne, Australia, I beg to send you a manuscript on the Flora of southwestern Schleswig for publication in th...
    • über die Flora des südwestlichen Schleswig zur Aufnahme in die Flora zu übersenden. Da über diese
    • beobachtet hat, möchte die Aufzählung der Veröffentlichung werth sein. Zu
    • die Botanik nicht vergessen hat; ich kann mit vollem Rechte hinzusetzen, dass er schon recht viel in
    • auch für das Herbarium der bot. Gesellschaft später mehr Pflanzen mitzutheilen haben. Die ersten Jahre
    • eine Weise verdient hat; dann geht er in die Berge, bis Nahrungssorgen ihn wieder von seinen Pflanzen
    • . Halten Sie diese Herren für würdig, um unter die Mitglieder der botan. Gesellschaft aufgenommen zu werden, und ist der Herr Präsidenten damit einverstanden, so werde ich mich glücklich schätzen, den Herren die
    • , letzterer war mehrere Tage in Hamburg und durchsah die Sendundungen von Proteaceen, Polygoneen und Thymeleen, die bald für Decand's Prodromus gedruckt werden sollen. Von Herrn Dr
  • Wilhelm Sonder to George Bentham, 1853-05-16.
    Hamburg 16 May 1853 ¶ Most worthy Sir! ¶ ¶ I am sending a parcel of plants to Professor Lindley (21 Regent Street) by the steamer leaving for London from here tomorrow, which encloses a second parcel...
    • gefälligst auffördern das für Sie bestimmte auf die Ihnen bequemste Weise Ihnen gekommen zu lassen. Sie müssen entschuldigen, dass ich mein Versprechen nicht früher erfüllte, ich war aber, nachdem die
    • ersuche. Mit Ausnahme von einigen wenigen ist alles für Ihr Hebarium bestimmt, die unica sind bezeichnet
    • erhalten, Prof Meisner, der in der vorigen Woche in Hamburg war, die Proteaceen, Thymeleen, & Polygoneen. Ich werde nicht ermangeln, Ihnen auch später die von Müller gesandten Leguminosae aus Australia felix gekommen zu lassen, so wie auch Pflanzen aus den anderen Familien, wenn ich die Sammlungen erst geordnet
    • . Bei den Compositen habe ich häufig die Autorität getheilt, welches mir nöthig schien, da ich die Beschreibungen entwerfen musste. In einer
  • Ferdinand von Mueller to Wilhelm Sonder, 1853-08-01.
    ¶ [I have news from Dr. Mueller up to 1 August of this year. He had completed his journey ¶ M's first Victorian journey of exploration, February-June 1853. ¶ ¶ and a part of the plants was to be sen...
    • Melbourne erhalten, und nachdem was Müller jetzt schreibt, ist die Flora der dortigen Gegend merkwürdig
    • erhalten. ... Müller ist ungeduldig, möchte ich ihm doch bald die Abdrucke der
    • Druckfehler in den Diagnosen notiert, die er gerne geändert hätte u die er Sie bittet unter die Corrigenda
  • Ferdinand von Mueller to Wilhelm Sonder, 1853-10-??.
    I have climbed the Buffalo Mountains ¶ Vic. ¶ ¶ and its highest peak for the first time ¶ ¶ — ¶ ¶ at least hitherto no-one was on its highest peaks, and the even higher Mount Buller has only been c...
    • by 'Vor einigen Tagen ist wieder eine Kiste mit Pflanzen eingetroffen, die viel Interessantes, die Ausbeute von Müller’s Reise in die Buffaloe-range, (Büffelgebirge) enthält. Müller schreibt:' [Some days
    • Gesenke etwa 5000’ hoch die ersten Alpenpflanzen Neuhollands zu finden, eine liebliche grossblumige
    • , Hovea u Brachycome Arten, Alpengräser u.s.w. Die herrlichste Entdeckung im Buffaloe-range war eine
    • Seltenheit zu finden, die man früher als der gegenüber liegenden Van Diemens-Insel ausschliesslich angehörend
    • schrecklichsten Regensturm im Freien zubringen, die ganze Zeit von einer einzigen Frühstücksration lebend, die ich
  • Wilhelm Sonder to Eduard Fenzl, 1853-12-??.
    [Hamburg, Dec 1853] ¶ Most respected Friend, ¶ ¶ A fourteen-day illness has prevented me sending the plants laid out ready. I have still to find only some mislaid Chenopodeae, therefore the parcel wi...
    • . Verehrtester Freund, Eine vierzehtägige Krankheit hat mich abgehalten, die
    • gewinnen und Bentham möchte sich für noch mehr als für die Leguminosen entschliessen. Ich sende Ihnen meine ganze Sammlung Müller'schen Chenopodeen, obgleich Sie die grössten Theil selbst besitzen. Ich weiss aber
    • deshalb gerne, dass Sie die Hauptsammlung durchsehen, weil es doch nicht unmöglich ist, dass eine oder die
    • . 180 Spec. @ 8 rt = 14 rt 12 Sgr. Sie finden manche Art dabei, die Sie schon in der
    • bessert sich immer mehr, die Exemplare fallen immer schöner aus, er findet schon selbst Gefallen davon
    • . Die Tremandreen und Stackhouseaceen der Müller'schen Sammlung sind von meinem Gehülfen namens
  • Wilhelm Sonder to Nils Andersson, 1854-01-07.
    Hamburg, 7 January 1853. ¶ Esteemed friend, ¶ ¶ You have surprised me enormously with your gift, which arrived just in time for Christmas. Not only was I pleased to see the continuation of your Flora...
    • hier eintraf, ausserordentlich überrascht. Nicht allein dass es mich freute, die Fortsetzung Ihrer
    • meiner Freude, dass ich mich geirrt und ergreife mit grossem Vergnügen die Feder, Ihnen, wenn auch etwas
    • beneidenswerther Mensch. Was gäbe ich Ihnen um die Erinnerung dieser Reise! Wie sehr bedauerlich, dass Sie so weit
    • an ink spot. ein, dass Sie die Reise nur aufgeschoben und nicht aufgehoben haben, und um Ihnen auch etwas mehr Lust dazu zu machen, komme ich heute mit einer Proposition, die Ihnen vielleicht nicht ganz unlieb ist, vorausgesetzt, dass die Bearbeitung Ihrer eigenen Pflanzen nicht alles
    • erhalten, die ich in Verbindung mit mehreren anderen Freunden z. B. Bentham, Fenzl, E. Meyer, Bartling
    • nun die schönen Gramineae an Desvaux oder Steudel schicken; da ist mir aber eingefallen, dass Sie ein
    • nach Hamburg kommen und die austral. Gräser vornehmen. Wenn Sie keine längere Zeit auf Hamburg verschwenden wollen, so sollen Sie in der angegebenen Zeit fertig werden; die nöthige Literatur so wie die zu
  • Wilhelm Sonder to Jacob Agardh, 1854-01-10.
    To Professor J. Agardh, ¶ Lund. ¶ Hamburg, 10 January 1854. ¶ Esteemed Sir, ¶ ¶ An acquaintance of mine is travelling to Sweden tomorrow and offers to take the enclosed publication with him, which I ...
    • ernsthaft damals, als ich das Vergnügen hatte, Ihren Vater bei mir zu sehen, aber die vielen amtlichen Geschäfte liessen es nicht zu. Dann wollte ich auch gerne erst die Müller'schen Algen absolviren und dazu
    • gefasst und von der Regierung angestellt ist, so werde ich noch recht viele Gelegenheit haben, über die
    • , die nach dem Briefe viel Interessantes enthalten soll. Was ich bis jetzt erhalten habe, ist meistens
    • mittheilen können, das geschehen soll, so wie ich die Zeit gehabt haben werde für Müllers und meine Sammlung
    • ist doch die immer mehr hervortretende Uebereinstimmung vieler das Adriatische Meer bewohnenden Algen mit denen der Küste vom südlichen Australien. Ich bin nicht im Stande gewesen, die Cutleria multifida sowie Taonia Solierii zu unterscheiden. Harvey wird wahrscheinlich die Beispiele noch bedeutend vermehren. Die Algen aus Java von Zollinger habe ich schon vor drei Jahren
    • nicht hoffen, dass die Herausgabe Ihrer Species Algarum ins Stocken gerathen ist; es würde allgemeines
  • Wilhelm Sonder to Ferdinand von Mueller, 1854-03-??.
    [I have written to Dr Mueller recently, asking him to send seedlings again, especially of the extremely splendid ¶ ¶ Grevillea ¶ ¶ ( ¶ victoriae ¶ ), and of ¶ ¶ Corraea latrobeana ¶ , which is cert...
    • Grevillea (Victoriae), u von Corraea Latrobeana die gewiss die Schönste der Gattung ist. Eine hübsche Collection von Algen ist wieder mitgekommen, grösstentheils andere als die neulich publicirten
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