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The correspondence of

Ferdinand von Mueller

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Correspondents

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Taxon name

Results 401 to 450 of 1868
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  • Wilhelm Sonder to Ferdinand Krauss, 1867-07-01.
    Hamburg, 1 July 1867. ¶ Dear Professor, ¶ ¶ I received a letter today from Director von Schmidt ¶ notifying me of the arrival of the two tree-ferns. And that reminded me that I must write to you bef...
    • Nachlässigkeit vielleicht zu entschuldigen. Die Liste der Bücher u Drucksachen, die Sie mir neulich sandten, habe ich schon vor 6 Wochen an Dr Müller
    • sogleich nach Ihrem ersten Briefe schrieb, kann die am 20 dieses Monats eintraffende Post schon die
    • . Es freut mich, dass die Farrenstämme einen so guten Eindruck gemacht haben. Dass die Zoologien weniger zufriedenstellend sich auswiesen, beruht in verschiedenen Gründen, die sich für diie Folge umgehen
    • eine andere Hand gehen, bevor Sie in die meinige gelangen, so kann auch da etwas Menschliches passiren
    • dieser Sendung jedenfalls Sachen erhalten, die in der vorigen nicht vorhanden waren. — Wegen der
    • sie gerne nehmen, indess vermuthe ich, dass Dr Müller Ihnen die Weggabe gerne überlassen wird u das
    • Ehrenmann, dem das Wohl u die Förderung der Wissenschaften fast näher am Herzen liegt als sein eignes
    • Seiten, denen Dr M. sich sehr freigebig gezeigt, die eine kaum einen Dank hatte, weil die
  • Ferdinand von Mueller to Testimonial, 1867-07-25.
    Melbourne Botanical Garden, ¶ 25/7/67. ¶ ¶ It affords me the utmost pleasure to bear testimony that Dr. JAMES ATKIN WHITE, M.R.C.S., acted as Honorary Medical Officer, from Nov., 1866, till June. 186...
    • , and won by the skill of his treatment, by his absolute disinterestedness, and by the maintenance of
  • Ferdinand von Mueller to Carl von Martius, 1867-07-25.
    Queenscliff, ¶ 25/7/67 ¶ ¶ I have withdrawn here into rural tranquillity, noble Sir, to strengthen my precarious health under the influence of the sea air. For ¶ six ¶ years I have not been out of...
    • weitere Mittheilungen, die zu Ansichten der Natur Australiens führen könnten, sammeln und zusammenstellen
    • unmöglich gerade jetzt, wenn ich nicht das Hauptwerk meines Strebens, die Vegetation des Australcontinentes
    • Statistik in tabularer Form über die 10,000 bekannten Pflanzen Australiens zu entwerfen, u
    • Theil der Monopetalen habe ich für Benthams Werk vorbereitet u so wird die grosse Arbeit wohl in wenigen
    • industriellen Zwecken dienen. Die neuen lehrreichen Winke Ihres letzten Briefes
    • werfen in bestimmten Bodenarten und damit verbundenen climatischen Verhältnissen die äussere Rinde ab, in andern Strecken u Lüften bleibt die Rinde stehen. Ebenso ist das Holz derselben Art unter andern geognostischen Verhältnissen sehr verschieden. Bis jetzt aber sind die geologischen Karten zu beschränkt um den Phytologen zu leiten u er selbst hat nicht ausgedehnte u specielle Gelegenheit die Felsarten u die daraus
    • Verhältnissen noch geologische Änderungen so entstehen Gebilde, die ohne dauerndes Studium der Bedingungen
  • Ferdinand von Mueller to Eduard Fenzl, 1867-07-26.
    Queenscliff, ¶ 26/7/67. ¶ ¶ I am writing from the coast, noble Sir, where I am seeking restoration of my dwindled strength, after I had not left my department for a single day in 6 years. Weak as I a...
    • nicht für einen Tag verlassen, für meine gesunkenen Kräfte Stärkung suche. Schwach wie ich bin will ich aber doch 1, die herrliche Gabe Sämereien, die Sie
    • . Es sind diese 2 Pfla nz[en] unter den sehr wenigen, die weder Bentham noch ich zu identifiziren
    • erbitten darf. Ist Ficus sycamorus in Ihrem Bereich samentragend. Die Ficus
  • Ferdinand von Mueller to George Bentham, 1867-07-27.
    Queenscliff ¶ 27/7/67. ¶ ¶ I write from Queenscliff, Dear Mr Bentham, whence I went to endeavour to regain strength by change of air. My health is seriously impaired by the anxieties of managing a la...
    • regarding Helichrysum, were5 where? allied genera have no absolute limits
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1867-07-28.
    Queenscliff, ¶ 28/7/67. ¶ ¶ These lines, dear friend, I am writing to you from the coast, where I moved to find new strength in some brief rural quiet and the breathing of fresh sea air, after I had...
    • richte. Dr Hooker schreibt mit letzter Post, dass die eine Pflanze von Ranunculus Lyallii, die ich Ihrer
    • einem Falle die Pflanzen der Obhut eines Passagieres anzuvertrauen. Hoffend dass Sie u die Ihren wohl sind bleib ich Ihr Sie ehrender
  • Wilhelm Sonder to Ferdinand Krauss, 1867-08-06.
    Hamburg, 6 August 1867. ¶ Dear Professor, ¶ ¶ The case with the natural history objects ¶ was sent yesterday, freight paid, by rail, per address of the Royal Natural History Museum in Stuttgart. It ...
    • ! Die Kiste mit naturhist. Gegenständen ist gestern mit der Eisenbahn und frankirt abgegangen, unter der
    • , [...] [Früchten] u 1 Päckchen Sämereien. Was die Zoologie anbetrifft, so werden Sie vielleicht darin nicht viel Ihnen Unbekanntes oder Seltenes finden, es sind dies ja alles noch Sendungen, die Ihnen ursprünglich nicht zugedacht waren, und was Ihnen lieb u werth sei, wusste Dr Müller nicht. Die Schmetterlinge, meint
    • gut, denn Herrich-Schäfer lebt in Ihrer Nähe, wenn Sie sonst keinen am Ort haben. Die Sämereien habe ich beigelegt, weil es meistens Sträucher oder Blattpflanzen sind, die wegen ihres Laubes als solche die Cultur verdienen möchten. Sie ersehen aber wieder hieraus, dass M. ungemein thätig u mittheilsam
    • Frischwasser u Landmuscheln senden wolle, über die Dr Cox gerade ein Buch schreibt, dann eine Sammlung correct
    • Consulat. Die nächste Sendung wird ein Exemplar eines Argonauten bringen, den Dr Müller u a.3
    • , finden Sie auf beiliegendem Blatt. Ebenfalls sendet er mir eine Skizze des neuen Casuarius, die ich Ihnen
  • Ferdinand von Mueller to Sven Lovén, 1867-08-24.
    Melbourne, Royal Botanic Garden, ¶ 24 August 1867. ¶ ¶ This month's mail, esteemed Professor, brought me your letter of 28th May. ¶ I am pleased, that the ¶ Crossorrhinus ¶ ¶ barbatus ¶ arrived ...
    • die Crossorrhinus barbatus bei Ihnen angekommen, was mir vorher nicht bekannt war. Ich bin bereit
    • Lande grosse Summen daran gewandt die Wünsche der Naturforscher Europas, wann immer mir solche bekannt wurden, so weit wie ich es vermochte zu befriedigen. Ich habe stets sogar die Fracht u andere Ausgaben
    • . Zweitens erwarte ich, dass das Geschickte für die Wissenschaft literarisch verwerthet werde. Unter diesen
    • einziger Zoologe, ausser dem vortrefflichen Professor Keferstein die geringste literarische Notiz von
    • den 5ten eben erschienenen Band meiner Fragmenta phytographiae Australiae senden wird für die Akademie
    • freundlichst wissen, ob Ihnen durch die Sendung über London viel Unkosten erwachsen u ob Sie einen andern Weg
    • Skelette von Marsupialthieren nach Stockholm. Auch über die Ankunft dieser habe ich nie Antwort erhalten. Solche Antwort mag gesandt sein, hat mich aber nie erreicht. Am Besten wäre es, wenn die schwedische Regierung dem Consul in London befähle für die Reichsanstalten Sendungen entgegen zu nehmen u weiter zu
  • Ferdinand von Mueller to Eduard Fenzl, 1867-08-27.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 27 August 1867. ¶ Dear Sir, ¶ ¶ In the absence of Dr Mueller, ¶ whose weakened state of health necessitated that he should seek rest and a change of air away from the dep...
    • dessen geschwächter Gesundheitszustand es nöthig machte dass er für einige Wochen Ruhe u. Luftveränderung vom Departement entfernt suchte, habe ich die Ehre Sie hiermit zu benachrichtigen dass mit dem heutigen Postschiff ein Päckchen Sämereien für Sie unter der Adresse des Österreichischen
  • Ferdinand von Mueller to Carl von Martius, 1867-08-27.
    Queenscliff, 27 August 1867. ¶ ¶ Today, noble patron and friend, my letter brings you among other news also some harsh and sad tidings. Your famous, kind nephew Dr F. Bayer, recently still full of vi...
    • einem weiten Kreise von Freunden, unberechnungsbar für die aufblühende Colonie, in der dieser grosse Arzt fast zwanzig Jahr lang wirkte. Mir kam die plötzliche
    • bestärkt, wie mir der Arme eine Reihe Symptome angab, die auf fast gänzlich erschöpfte Nervenkraft
    • gehen, und ihn in die Bergwälder und in die mit Farnbäumen beschatteten Thäler Tasmaniens sich erholen zu lassen, wo ich ihm die Erholung durch physikalische Demonstrationen noch vielleicht anziehender
    • Dr Bayer's Absicht so lange in der Praxis zu verharren, bis sein jetzt studierender Sohn die grossen
    • Hiersein im März bei dem Gouverneur u dessen Gemahlin ein, aber war betrübt, dass er nicht die ländliche
    • mich für ruhigeres Denken u sehe wieder mit neuen Hoffnungen, die schon erloschen, in die Zukunft. Die Anguillarien, die durch die grünen Matten der Frühlingsfrische brechen, erinnern mich an meine Kindheit, an die Schneeglöckchen unserer Wiesen. Die Boten der wiederkehrenden Vegetation brechen hervor in
  • Friedrich Hagenauer to Ferdinand von Mueller, 1867-09-12.
    Aboriginal Mission Station ¶ Lake Wellington, Gippsland ¶ Dear Sir ¶ ¶ Please forgive me for not replying to your request in connection with Mr Darwin’s questions before today. I hope that these answ...
    • Fragen, die ich Ihnen nun heute erst beantworte. Ich hoffe, dass dieselben dem Zweck entsprechend sind
  • Charles Walter to Ferdinand von Mueller, 1867-09-12.
    Dear Doctor, ¶ ¶ Saturday the 7th I arrived here on my tour to Mount Buller; on Sunday I had the pleasure of seeing clearly and distinctly this majestic mountain covered with snow; we have unfortunat...
    • ich hier, an meiner Tour nach Mount Buller, am Sonntag hatte ich die Freude diesen majestätischen Berg
    • die freundliche Unterstützung und Rath zur Unternehmung dieser Tour; wenn in den Mt Buller Ranges
    • der Missionsstation Framlingham erst vor ca. 8 Tagen die Antwort, daß die Eingebornen dort zu sehr mit der geringeren (low) Classe der Europäer in Verbindung wären und er deshalb die Fragen nicht
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1867-10-??.
    Albany, King Georges Sound, ¶ October 1867. ¶ ¶ I am sending you a few lines from this locality, noble friend, so as not to disrupt my communications for too long. I have, in a manner of speaking, fl...
    • , nachdem ich in den Frühlingslüften mich hier erging und die Verhältnisse der Pflanzenwelt zur Gelogie2
    • Australiens jetzt mehr in Fülle dar, aber wir haben noch viel über die Verbreitung der Species zu erlernen. Die kurze Frist, welche mir gestattet war, bei dem Besuch dieses Landes machte es für mich unmöglich
    • liefern, will ich die Entdeckungen im nächsten Herbst weiter verfolgen lassen. Vielleicht erhalten wir von
    • haben, denn vielleicht erstreckten sich die Regen nicht dahin, oder die Küsten-Eingebornen, unter denen sich noch sogar die beiden Schwarzen befinden sollen, welche den Begleiter Eyre's tödteten, mögen
    • für geographische Forschungen nicht erloschen sei. Die Reise Capt. Cadells hat manche grosse Erfolge bereits geliefert. Es ist aber auch ein einsichtsvoller thatkräftiger u muthiger Mann, u dazu die
    • . Schicksal hören, so muss ich die Cameel-Expedition von Carpentaria aus erneuern. Hr Dr Sonder in Hamburg ist
    • Ihr Ferd Mueller. Demnächst werde ich Ihnen umständlich die Erfolge
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1867-10-09.
    King George Sound, ¶ 9/10/67. ¶ ¶ I have proceeded to this quiet place for one month, dear friend, to recuperate if possible. Here I can allow myself complete rest, and the vegetation, which has the ...
    • möglich, zu erholen. Hier kann ich mir ganz Ruhe gönnen u die Vegetation, welche den Reiz der Neuheit für
    • , da die Civil Service Wittwen nichts , u Erkrankenden Beamten fast nichts giebt. Daher wäre es tadelnswerth wenn ich vielleicht die
    • erhielt die Versicherung alles sei abgesandt u da die Sachen nicht an mich
    • ? Für den 4ten Band der Flora Australiens habe ich kürzlich die Epacrideen vorläufig untersucht. Ich
    • (Leucopogon Hookeri Sonder) sei, von der Sie mir schöne Exemplare sandten, die mit denen aus den Alpen
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1867-10-09.
    Botanic Garden, 9 October 1867. ¶ Dear Sir, ¶ ¶ In the absence of Dr Mueller, who left for King George Sound ¶ by last month's mail steamer to restore there his very weakened health by a change of a...
    • der letzten Mail nach King George's Sound ging um durch Luftveränderung u. Ruhe seine sehr geschwächte Gesundheit wiederherzustellen, habe ich die Ehre den Empfang Ihrer Abhandlung über die Gebirge in der Nähe der Quellen des Rakaia anzuzeichen2 anzuzeigen
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1867-11-27.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 27 November 1867. ¶ ¶ I do not know, esteemed Professor, if a publication about McIntyre's expedition, showing about 5 degrees of further travels and quite a few new geogr...
    • versuchen, ob auf des Prinzen Reise nichts für die Erforschung der Osterinseln geschehen kann. Morgen wird
  • Ferdinand Krauss to Eduard von Schmidlin, 1867-12-07.
    Royal Administration, ¶ ¶ I have the honour to submit a report on the consignments transmitted to the Royal Natural History Museum by Dr Ferd. Mueller, Director of the zoological and botanic Gardens ...
    • habe ich die Ehre über die an das K. 2 Königliche
    • besondere hat er auch alle Sendungen von Naturalien, welche Dr. Müller in den letzten Jahren an die Museen verschiedener Staaten geschickt hat, befördert u. ebenso die Auszeichnungen, die ihm von mehrer Seiten durch
    • vermitteln, dass er diese Schenkungen im hiesigen K. Naturalien Kabinet niederlegen möchte, indem ich die
    • wünschenswerth sind, für Dr. Müller übergeben. Die 4 beiliegenden
    • mit Müller näheren Aufschlusss und in No 4 derselben meldet Sonder die Zustimmung von Dr. Müller zu
    • . Naturalien Kabinet wie vor 30 Jahren durch die Freigebigkeit des Freiherrn von Ludwig die südafrikanische, bald auch durch Dr. Ferd. Müller die höchst eigenthümliche Fauna u. Flora Neuhollands in hervorragender
    • . Die erste dieser Schenkungen bestand a) aus einigen von Dr. Müller selbst
    • . Zu gleicher Zeit sind an Seine Majestät den König für die königlichen Gärten zwei prachtvolle
  • Wilhelm Sonder to Ferdinand Krauss, 1867-12-08.
    Hamburg, 8 December 1867. ¶ Dear Professor, ¶ ¶ I was surprised, that you were still not in possession of the case on the 1st inst., as I had sent it by rail back on the 15 November and at the end of...
    • die Kassenrechnung zugeschickt erhielt, was in der Regel erst 14 Tage nach Absendung geschieht. Meine Erkundigung hat mir den Trost gebracht, dass die Kiste sicher in Stuttgart angekommen ist, und so werden Sie
    • angefangenen Brief nicht beendigen können, was heute aber geschehen soll. Es freut mich, dass die Kiste
    • ist. Ich habe nur die weiter zu befördernden Bücher u das für Bremen bestimmte Pflanzenpaket
    • bemerkt, die hätte Dr M. in eine besondere Kiste packen lassen sollen. Da er selbst nicht beim Packen
    • manchmal zu sanguinisch! So war er früher auch in Bezug auf Botanik; seine ersten Arbeiten die er mir in
    • doch noch kein Zoologe u wird es auch der Botanik wegen niemals werden. Die Beschäftigung mit den Thieren hat aber das Gute, dass er seinen Blick schärft u Vergnügen daran findet Zoologien zu sammeln. Die
    • gut finden u wo es Nutzen stiftet. Sie müssen es nicht so strenge nehmen, wenn die Drucksachen nicht
    • haben die Fragmenta erhalten, ob auch schon den 5ten Band? Bitte schreiben Sie es mir. —
  • Ludwig von Golther to Karl I, King of Württemberg, 1867-12-13.
    To the King ¶ Report of the Minister ¶ of Church and Educational Affairs ¶ respecting gifts for the Natural History Cabinet ¶ Stuttgart, 13 December 1867....
    • dem hiesigen Naturalienkabinet zuwenden möchte. Die hierüber eingeleiteten Verhandlungen hatten den besten Erfolg, indem Dr. Sonder in seinem neuesten Briefe an Krauss die
    • Krauss bemerkt, zu hoffen, dass das Naturalienkabinet, wie vor 30. Jahren durch die Freigebigkeit des Freiherrn von Ludwig die südafrikanische, so nun bald auch durch Dr. Ferdinand Müller die höchst
    • . Eine weitere, sehr schätzbare Zusage Müllers, die nunmehr auch Württemberg zu gut käme, bezieht sich auf die Stiftung eines ansehnlichen Reisestipendiums für einen jungen Naturforscher zur Ausbildung in naturwissenschaftlichen Fächern. Noch ehe die zustimmende Antwort von Dr. Müller eingetroffen
    • mehrere sehr wilkommene Objekte, die längst auf der diesseitigen Desideratenliste vermerkt waren. Die eingesendeten Bücher wurden sofort in die Bibliothek, die Waffen und Geräthe in die unter der Aufsicht des Oberstudienraths v. Stälin stehende Sammlungen abgegeben, die Naturalien dem Naturalienkabinet einverleibt
  • August von Egloffstein to Ferdinand von Mueller, 1867-12-20.
    ¶ After His Majesty, the King of Württemberg, on this day deigned to confer the Knight's Cross of His Highness's Order of the Württemberg Crown on the Director of the Botanic and Zoological Gardens i...
    • Tage zu verleihen geruht haben so ist nach höchstem Befehle Seiner Königlichen Majestät dem Herrn Direktor Dr von Müller hierüber die gegenwärtige Urkunde ausgestellt worden. Stuttgart
  • Ludwig von Golther to Ferdinand von Mueller, 1867-12-23.
    23 December 1867 ¶ . ¶ 2./ Letter from His Excellency the Minister ¶ to Dr Ferdinand ¶ Mueller ¶ , Esq., ¶ Director of the botanic & zoological Gardens ¶ in ¶ Melbourne...
    • früher unserer Staats Naturalien Sammlung zu machen die Güte hatten, in neuerer Zeit sehr ansehnliche
    • ausserordentliches Verdienst um die wissenschaftlichen Sammlungen des Königreiches Württemberg aber haben E H Sich
    • um die […] Staats Sammlungen, das Ritterkreuz Höchst Ihres Kronordens in Gnaden verliehen. Indem ich mich beehre, E H im Anschlusse die Dekoration nebst dazu gehörigen Urkunden ergebenst zu
  • Eduard von Schmidlin, Ferdinand Krauss and Oscar Fraas to Ferdinand von Mueller, 1867-12-30.
    Sir, ¶ ¶ We have the honour to express our most sincere thanks also on our part for several consignments of valuable donations of Australian natural history objects kindly presented to the Royal Natu...
    • him at the top: ' Zu den Directions Akten ' [To the files of the Directorate]. Euer Hochwohlgeboren haben wir die Ehre, für die in einigen Sendungen dem K.2 Königlichen. Naturalien Kabinet gütigst übermachten
    • werden, welche die Naturgeschichte Australiens ebenso reichhaltig vertreten sollen wie wir diese aus
  • Ferdinand von Mueller to Georg Wittstein, 1868-??-??.
    With regard to the chemical analysis of the ¶ Gastrolobium bilobum ¶ carried out by Mr H. F ¶ raas ¶ , ¶ I really must oppose his conclusion that this plant should be considered not at all toxic. ¶...
    • die von Herrn H. Fraas ausgeführte chemische Untersuchung des
    • zahlreiche Versuche der Heerdenbesitzer ist es nämlich zweifellos festgestellt, dass gerade die genannte Pflanze die schädlichste aller Gattungsverwandten. Es entsteht nun aber die Frage, ob nicht etwa der
    • herbeigeführt, und gerade unter Tetanus starben zwei Schafe, die ich mit
    • Innern wuchs, während, wenn ich dieselbe Pflanzenart an der Küste sammelte, die damit gefütterten Thiere
    • ! Dann haben wir ja auch Beispiele, wie giftig die Samen von Cytisus Laburnum
    • , Physostigma venenosum . Im Laburnum schreibt man dem Cytisin die schädliche
    • , Lotus und Gastrolobium jetzt die Samen sammeln, diese
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1868-02-05.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 5 February 1868. ¶ ¶ I am sending you again a few newspaper cuttings, esteemed Professor, that might be welcome for your ¶ ¶ Mittheilungen ¶ , ¶ Mittheilungen aus Justus ...
    • , verehrter Herr Professor, wieder ein paar Zeitungs-Auszüge, die Ihnen für Ihre "Mittheilungen" willkommen sein möchten, namentlich die kurze Notiz über Capt. Cadells bedeutende Resultate
    • Ihren Mittheilungen habe ich keinen Bericht über die letzte Reise MacIntyre's von Coopers Creek nach dem Flinders Flusse gesehen. Vielleicht ist mir die Nummer nicht zugänglich geworden, da ich das deutsche Vereinslocal während meiner längeren Krankheit nicht besuchen konnte. Ich schnitt aus der Ag. Zeitung die
    • ist die einzige, welche in dieser Richtung, wirklich
  • Ferdinand von Mueller to John Barrow, 1868-02-15.
    Melbourne Botanic Garden ¶ February 15, 1868. ¶ Sir — ¶ ¶ In compliance with the request conveyed by your telegram of the 12th instant, ¶ I have the honor to submit to the Rust Commission of Adelai...
    • , they die off speedily, and if plants for which they rely for their subsistence could be completely
  • George Bentham to Ferdinand von Mueller, 1868-02-23.
    25 Wilton Place ¶ London S.W ¶ Feby 23 1868 ¶ My dear Sir ¶ ¶ I received the day before yesterday yours of the 21 Decr You say nothing about your health so that I hope you are deriving permanent bene...
    • the solitary ovule is otherwise not absolute for in Leucopogon pleurandroides I always found only one
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1868-02-29.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 29 February 1868. ¶ ¶ I was very pleasantly surprised, esteemed Professor, by the kind transmission of the paper ¶ ¶ on M'Intyre's ¶ Duncan McIntyre. ¶ ¶ expedition ¶ ¶...
    • freudig ward ich überrascht, verehrter Herr Professor, durch die gütige Übersendung der Abhandlung über M'Intyres Reise u die mehrfachen Exemplare der schönen betreffenden Charte. Nehmen Sie meinen Dank dafür hin. Die Ausrüstung dieser Expedition hat für mich so unsägliche Schwierigkeiten u Zeitverluste
    • ichs vermag, da aber am Carpentaria Golf seine Spuren verloren sind wird die Auffindung vielleicht am
    • südlichen Seite des Gebirgs, welches die Carpentaria Flüsse von den südlich fliessenden Gewässern scheidet. Wenn ich die Kameel Expedition von dem südlichen Abhang nach den Nickol-Bay
    • Prinz Alfreds Besuch unserer Colonie. Ich hoffe es bald an Dr Sonder mit anderen Schriften, die für Sie
    • . Es ist wahrhaft erhebend, Sie so unermüdlich für die grosse Nordpol Forschung wirken zu sehen. Es
    • Menschenleben nur nicht so kurz wäre. — Es ist soviel zu thun um die
  • Ferdinand von Mueller to 'Lanka', 1868-03-??.
    ¶ The cinchona requires deep, rich, and rather loose soil, which though under any circumstances must be well drained, should nevertheless not be too dry, or at least capable of being irrigated; shelt...
    • Melbourne Botanic Gardens, some plants of the cinchona which were exposed did not die, though often during
    • mahogany. Capers like a damp rich soil, and in winter they frequently die down to the roots. Coffee appears
  • Ferdinand von Mueller to Ferdinand Krauss, 1868-03-03.
    Melbourne, Royal botanic Garden, ¶ 3 March 1868. ¶ ¶ It was my intention to send you a longer letter, noble Professor, for I am aware, that I have largely to thank you for having been admitted among ...
    • danken habe, unter die Ritter der Krone Würtembergs2 Württembergs
    • ? -Arbeiten bleibt mir nur die Zeit ein paar eilige Worte des Dankes diesmal an Sie abzusenden, aber dies
    • meine armen Eltern, die in meinen Knabenjahren schon dahin schieden, noch lebten um sich über die
    • einen Entferntstehenden hinfliessen liess, die Gefühle meiner tiefen Anerkennung so gut ichs vermag
    • durchzuführen gedenke, dass auch in Ihrer Königsstadt sich die Bewohner u Fremden mehr ausgedehnt über die
    • es der Regierung gefallen möge die kleine Summe in Staatseigenthum anzulegen, damit aus den jährlich
    • ausserhalb Europa gleichzeitig vorbereite, mit unterstützt würde. Die Ausübung der Medicin macht es den
    • erreichen u zu durchforschen als es unter andern Verhältnissen möglich ist und dies veranlasst mich die Studien der Medicin für die Verwerthung des Stipendiums bindend zu machen. Sollte kein Bewerber zu irgend
    • Grafen Castelnau zahlreiche Diagnosen neuer Käfer, die der Graf zum Theil nach meinen Materialien u auf
  • Ferdinand von Mueller to Carl von Hügel, 1868-03-03.
    Melbourne, ¶ Royal botanic Garden, ¶ 3/3/68. ¶ ¶ It was a real day of rejoicing for me, Excellency, when recently together with letters from the noble Martius and other illustrious savants another le...
    • und inmitten Ihrer aufblühenden Familie, der Entferntstehende auf die knappe Musse Ew. Excellenz keine Ansprüche hat. Ich werde Gelegenheit haben demnächst die gütige Notiz zu veröffentlichen, dass Marianthus der Fürstin Metternich gewidmet sei u bin ganz stolz auf diese Erlaubniss die Dedication mehr allgemein bekannt machen zu dürfen, zumal da mein gelehrter Freund, Profess. Wittstein die Bildung des Namens missdeutete. Unter den Marianthius Fragmenten, welche Sie anzunehmen die Güte hatten, befand sich
    • Blüthen, sende aber doch ein Zweiglein, denn die Pflanze ist so hübsch mit ihren weissen cyan-punctirten
    • den 4ten Band von Benthams Werk über die Universal-Vegetation Australiens. Zwar sind wir nun zu den Familien gelangt, die R Brown in dem goldnen Prodromus bearbeitete, aber in den seitdem dahingeflossenen 60 Jahren sind die genera u species verdoppelt u verdreifacht, während wir zuerst die genauern Verbreitungen
    • vortrefflichen Gattin vollkommen erstarkt sind und jene Ruhe sich gönnen, welche es möglich machen wird, die
  • Ferdinand von Mueller to Carl von Martius, 1868-03-03.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 3 March 1868. ¶ ¶ The last mail brought once more a wonderful letter from you, ¶ illustrious friend. O! how delighted I was to be able to gaze into your face, when I rece...
    • 3 März 1968. Die letzte Post brachte mir abermals einen
    • die geistreich-gedankenvollen Züge mahnen mich, nicht lässig zu werden auf der Bahn des Forschens in
    • heilger Schauer durchrieselt den Sterblichen beim Hinblick auf höhere Gewalten, die uns vorempfinden
    • Sie den fernen Fremdling werth hielten Ihrer geistigen Erfassung, gedachte ich auch Ihrer, wie ich die
    • [mengung] nordwärts auf die stolzen aufgethürmten Felsmassen des hohen Stirlingsgebirges hinblickte und südwärts hinschauend auf die liebliche Bai des Königs-Georgs Sund und weiterhin auf den südlichen Ocean. Der Tag war so schön, die Lüfte wehten so rein, das bunte Pflanzengedränge war so ergötzend, der
    • freien Geistesschwung, wie er die denkwürdigsten seiner Worte schrieb, die ihn ein höheres geistiges
    • ihrem Tode an mich übersenden liess, da fragte ich nicht ohne Thränen, ob die, welche wir hier so tief geliebt und die vor uns in die Ewigkeit schieden auch unserer liebevoll gedächte[n] in anderen Welten u
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1868-03-29.
    Melbourne botanic Garden, ¶ 29 March 1868. ¶ ¶ You cannot imagine, esteemed Professor, what excitement and what fury was generated here in ¶ all ¶ circles by the satanic attack on the life of the e...
    • hervorrief! Der gnädigen Vorsehung sei es gedankt dass dem Prinzen das Leben erhalten blieb, u dass die
    • der Gesammtwelt schaden. Wäre die Kugel einen Zoll näher dem Rückgrat eingedrungen, dann wäre der
    • betrauerten Vaters sei. Leider machen die politischen Verhältnisse augenblicklich hier weitere Massregeln für die Aufsuchung Leichhardt's zur Unmöglichkeit in diesem Jahre. Ich hoffe
    • Herrschaft brachte. Ihre schöne Karte von Leichhardts Zug hat die Damen gar sehr erfreuet. Ich hatte der Doktorin Cutts eine Localität gewidmet, weil diese Dame die Casse des Expeditions
    • . Die Kiste für Dr Sonder, welche das Buch über Prinz Alfreds Reise hier enthält, ist nicht mit dem
  • Ferdinand von Mueller to Ferdinand Krauss, 1868-04-24.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 24 April 1868. ¶ ¶ I have just completed a letter of thanks to His Excellency the Minister for Religion, ¶ noble Sir, to express my deeply felt appreciation for the great...
    • tiefgefühlte Erkenntlichkeit auszudrücken für die grosse Huld, welche mir Ihr hehrer Herrscher erwiesen. Nun bleibt mir aber namentlich die Pflicht, verehrter Herr Professor, auch
    • die freundlichen Worte, welche an mich zu richten Sie die Güte hatten. Mein Dank sollte aber ein
    • vorbereiteten Arzte einige wenn auch geringe Hülfsmittel für ausser-europäische Reisen schaffen sollte. Über die
    • Bücher und verschiedene Thierexemplare. Die Kiste ist aber doch noch nicht voll u es wird einige Wochen
  • Ferdinand von Mueller to Carl von Martius, 1868-05-22.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 22 May 1868. ¶ ¶ It is always a joyful day for me, noble Sir, when I receive a letter from your hand. Thus it was again last week. ¶ You overwhelm me with so much kindnes...
    • Theil zu der Arbeit von Bentham's 4ten Band geliefert, war es mir möglich die Palmen zu ordnen u. nebst
    • geschehen ist. Dr Sonder wird mit gewohnter Güte die Weitersendung vermitteln. Da nun die nothwendigsten
    • Beitrag andere folgen lassen, um Ihnen die Gestalten der Pflanzenwelt Australiens nach u nach weiter
    • Material vorlegen zu können, was die in dieser Beziehung offenbar arme Flora Australiens bisher geliefert hat. Es sind indessen doch 17 Arten (soweit ich urtheile) was immerhin die von R. Br. exponirten
    • urtheile finden Sie Ptychosperma 3, Cocos 1, Livistonia 4, Calamus 3, Caryota 1, Areca 1. Die 4 übrigen
    • Zeitalters die herrlichen Abendstunden eines ruhmreichen Lebens verlebt. Gewiss umringen Sie liebliche Enkel mit fröhlich unschuldigen Gesichtern und rufen die rosigen Tage der eignen Jugend in die Erinnerung zurück! Mich jagen die Verhältnisse in dem unruhigen Lande, in welchem das
    • unzufrieden, dass unser berühmter Freund die Arbeit so gar arg vorwärts drängt, u. ich hätte es lieber gesehen
  • Ferdinand von Mueller to Jacob Agardh, 1868-05-23.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 23 May 1868. ¶ ¶ Only during ¶ recent weeks ¶ , esteemed Professor, did I receive the learned publications announced in the enclosed letters. ¶ Thus I offer my thanks th...
    • innerhalb der letzten Wochen erhielt ich, verehrter Herr Professor, die gelehrten Schriften, von welchen die beiliegenden Briefe Ankündigung geben. So statte ich meinen Dank freilich spät aber doch aufs herzlichste ab. Hoffentlich wird der 5te Band meiner Fragmenta die
    • , dann die Unglücksfälle der Leichhardt Expedition, vermehrte Arbeiten für die grosse intercoloniale
    • Geduld mit mir haben. Setzen Sie Ihr grosses Algenwerk fort? Es ist doch eine herrliche Arbeit, die nur
    • Pflanzen Australiens u Neuseelands anzufertigen, damit ich darnach die Sammlung durch weitere Samen
  • Franz Buchenau to Ferdinand von Mueller, 1868-05-29.
    To Dr Ferd. Mueller ¶ Melbourne ¶ Bremen, 29 May 1868. ¶ Esteemed Doctor, ¶ ¶ On behalf of our natural history Society ¶ and as its secretary I have the pleasure to ask you to kindly accept the cert...
    • scheint auch das "Damasonium australe Salisb"zu gehören, welches Sie uns gütigst überschickten. Die Sache
    • ferner eingedenk sein zu wollen, namentlich auch dahin, dass die Royal Society uns auch ferner ihre Transactions regelmässig übersendet. Wir besitzen Band I-VI complett, dagegen fehlen uns die folgenden noch
    • ? Die Sämereien von Waldpflanzen, welche Sie in Ihrem Briefe vom vorigen Jahre zu erhalten wünschen
    • Vereins ist Anfang April in zwei Exemplaren an Williams & Norgate abgesandt worden. Das eine ist für die
  • Ferdinand von Mueller to Japetus Steenstrup, 1868-06-18.
    Melbourne, in the Botanic Garden, ¶ 18 June 1868. ¶ Your autographic consignment of the valuable Danish scientific journal, noble sir, has encouraged me, in addition to the thanks that I most sincere...
    • Dank, den ich aufs herzlichste auspreche, auch einige Fragen an Sie zu richten in Bezug auf die von mir
    • in die Flüsse und Meere der südlichen Hemisphäre. Die triumpherichen Erfolge, welche wir gewonnen, indem wir die Lachse in den Gewässern Tasmaniens nun völlig naturalisiert haben, eine Aufgabe die man so vielseitig als unmöglich erklärte, lassen mich die Idee immer aufs Neue ergreifen, dass wir den Acipenser und
    • , dass die ersten Entwicklungsstadien dieser wichtigen Nahrungsfische noch wenig belauscht sind, und eben daher fehlt es uns an Anhaltspunkten hier, um die für die Ubersiedlung dieser Geschöpfe alle
    • , welche wir mit den Salmoniden gewonnen, drängt sich mir fort u fort den Gedanke auf, dass die
    • durch einige vorläufige Experimente feststellen, so wäre die weitere Ausführung im Grossen einfach eine
    • freundlich mich zu unterrichten, ob die neuesten Erfahrungen über den Entwicklungs-Process der gewünschten
    • Philanthropie ebenso sehr als von dem der Natur-Philosophie ist die Lösung solcher Aufgaben eine Hehre. Das Meer
  • Ferdinand von Mueller to Eduard Fenzl, 1868-06-18.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 18 June 1868. ¶ ¶ I am almost ashamed, revered Professor, to come before you, as I have done extremely little for you in recent times. After my long illness, ¶ which caus...
    • . Nach meiner langen Krankheit, die so viele meiner Departemens1
    • das Versäumte nachzuholen strebte, fast vor als ein Ertrinkender, welcher die Oberfläche vergebens zu
    • unter diesen manche befinden, die bereits aus meinen früheren Beiträgen keimten, aber da in
    • würde für die schnelle Versendung von Oxalis u Achimenes Wurzeln u dgl. über London Sorge tragen, wenn nicht etwa die Versendung über Triest u durch Ihren Herrn Consul in Suez möglich wäre. An Ribes, Rubus u
    • können, wenn ich im nächsten Jahr die vorbereitenden Arbeiten für den 6ten Band der Flora Australiens
    • zu bekommen. Die Pflanze blüht durchs ganze Jahr
  • Ferdinand von Mueller to Johan Lange, 1868-06-18.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 18 June 1868. ¶ ¶ I have recently, revered Professor, dispatched with the ship Essex 288 species of freshly collected seeds to your Garden via Dr Sonder in Hamburg. ¶ Adm...
    • gewohnten Güte die Weitersendung bewirken. Meine lange Krankheit u die inzwischen angehäuften literarischen
  • Ferdinand von Mueller to Justus von Liebig, 1868-06-18.
    Melbourne Botanic Gardens, ¶ 18 June 1868. ¶ ¶ You have made me very happy, noble Baron, by sending me your photographic likeness. I shall give it the most honoured place in a collection I own ¶ ¶ ...
    • . Durch die Übersendung Ihres photographischen Bildes, edler Herr Baron, haben Sie mich sehr beglückt. Ich werde demselben den ehrenvollsten Platz anweisen in einer Reihe von Photogrammen, die ich aus der Hand
    • , welche den Pottasche-Gehalt in einigen unserer am weitesten verbreiteten Bäume nachweisen. Es sind die Resultate von Analysen, die Herr Chr. Hoffmann unter meiner Obhut in meinem Laboratorium anstellte, und die
    • verschiedenen Ortsverhältnissen die Menge des Alkali in diesen Bäumen hier wie anderswo ab, indessen da doch bis zu einem gewissen Grade die Arten an bestimmte geologische Verhältnisse gebunden sind, werden die nun gelieferten Documente passende Anhaltspunkte für die Berechnung liefern und Betriebsleute
    • auch die Menge des Broms u Jods in einigen unserer riesigen Seetange. Möge die Vorsehung Sie, Verehrter, zum Besten u Stolz des Wissens noch lange rüstig erhalten
  • Ferdinand Krauss to Eduard von Schmidlin, 1868-06-25.
    Royal Administration! ¶ ¶ In a letter of 3 March that I received on 12 April, ¶ Dr Ferd. von Mueller in Melbourne has written to me aside from the warmest expressions of pleasure and gratitude for t...
    • gefallen möge, die kleine Summe in Staatseigenthum anzulegen, damit aus den jährlich erwachsenden Zinsen
    • gleichzeitig vorbereitete, mit unterstützt würde. Die Ausübung der Medicin macht es dem Reisenden möglich, als
    • , als es unter andern Verhältnissen möglich ist, u. dies veranlasst mich die Studien der Medicin für die
    • geglaubt es abwarten zu sollen, bis von Seiten Dr. W. Sonder's in Hamburg mir die Anzeige gemacht werde, dass die von Dr. v. Müller bestimmte Summe angekommen sei u. in welcher Weise er diese Stipendien
    • Arzte einige wenn auch geringe Hülfsmittel für aussereuropäische Reisen schaffen sollte. Ueber die
  • Ferdinand von Mueller to Otto Lindberg, 1868-07-05.
    Melbourne, Botanic Garden, ¶ 5 July 1868. ¶ ¶ Today, esteemed Professor, I have dispatched ¶ all my mosses and Lichenastra of Australia and New Zealand ¶ for you by the ship ¶ Anglesey ¶ to Profe...
    • heutigen Tage, verehrter Herr Professor, habe ich mit dem Schiffe Anglesey durch die Herren Betham
    • , ginge die Sammlung verloren. Mir würde es ausserordentlich lieb sein, wenn Sie neue Diagnosen der Genera
    • Australiens übersetzen, für welche ich selbst die Filices (etwa 200) zu bearbeiten gedenke. Harvey hat uns
    • senden will. Wenn Sie nun die Moose u Lichenastra vornehmen möchten, so wäre auch dieser Theil des
    • jener Zeit aber sind mancherlei neue Arten hinzugekommen, die noch
    • gerne das Normal-Herbarium für die Staatssammlung hier bald zurück
    • . Indessen gedenke ich, wenn in zwei Jahren die Flora Australiens vollkommen erschienen, auch den niedern
    • vielleicht die Sammlung als ärmlich erklären. Dies ist sie allerdings den
    • Bestimmung beigefügt. Falls Sie die von Java bearbeiten wollen, so würde die Bewilligung des Herrn Prof Dr Miquel zu suchen sein, in dem bereits die Moose des Hr Kurz in den
  • Wilhelm Sonder to Ferdinand Krauss, 1868-07-28.
    Dear Friend, ¶ ¶ You probably had reason to expect a letter from me. At the time you had perhaps not seen Director Schmidt, to whom I wrote before Pentecost, otherwise you would have known that I had...
    • , meinen Vorsatz aufzuschieben, erstens sitze ich bis über die Ohren in einer Arbeit, die mich fast krank gemacht hat, weil ich die Nächte dabei zu Hülfe nehmen musste. Es ward mir neulich von Seiten des Senates der Auftrag, nachdem es beschlossen ist, dass am 1. Juli die Preuss. Pharmacopoa bei uns gesetzlich eingeführt werden soll, bis zu diesem Zeitpunkt einen Nachtrag dazu, der die in Hamburg gebräuchlichen Arzneimittel enthält auszuarbeiten, ausserdem die Apothekertaxe in das mit dem 1. Juli hier ebenfalls in
    • darauf erhalte ich die Nachricht, dass der Wechsel verloren gegangen sei. Es musste sofort an die Bank in
    • für den ganzen Werth sogleich Bürgschaft stellen liess, kam die Nachricht zurück, dass der Wechsel nur auf die Secunda oder auf meine [Ordre] ausgezahlt werden solle. Die Secunda ist gekommen u darauf auch aus London die Nachricht, dass bei Verfall der Betrag an mich remittirt werde. Im Laufe des nächsten
    • übersende. Denken Sie sich, dass sich die Prima neulich wieder angefunden hat
  • Ferdinand von Mueller to Johan Lange, 1868-08-14.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 14 August 1868. ¶ ¶ Although, revered Professor, there is no particular reason for writing to you, I do not want to let our correspondence come to a standstill. I also wou...
    • letzten Jahren 4 verwüstende Fluthen erlebt, die den Theil des Gartens, der sich längs dem Yarra Ufer
    • . verheerten. Dann kam die grosse intercolonielle Ausstellung u. zudem ist meine Zeit noch immer ausgedehnt mit
    • Departements in Anspruch genommen. Es sind übrigens sehr viel überzählige Pflanzen in meinem Museum, die allgemach, wie die Flora Australiensis vorschreitet, vertheilt werden sollen u aus denen auch Ihrer Anstalt
    • noch nicht einmal Dionaea muscipula! hier in Cultur. Alles dieses erträgt die 3 monatliche Seereise
    • , ob die Peruanischen Goldgeräthe aus der Inka-Zeit, die ich zum grossen Theil der antiquarisch. Gesellschaft in Copenhagen schenkte, in dem Feuer, das die königl archäol. Sammlung zerstörte, mit zu Grunde
    • der archäol. Gesellschaft zu bitten die Schriften, welche mir von Zeit zu Zeit so freundlich zugesandt wurden, Ihnen — wenn Sie es erlauben — zur Entgegennahme zuzusenden. Die Kosten welche die letzte Sendung
    • zu wollen, dass ich die Abhandlung des Hr. Prof Rasmussen über die Entwicklung des Echinococcus
  • Ferdinand von Mueller to Joseph Hooker, 1868-09-10.
    10/9/68 ¶ ¶ I was much pleased, dear Dr Hooker, to see among the Cuba Fungi a few of mine from Australia recorded by the Rev Mr Berkeley ¶ & so one to which he attached my name. Of this I am quite p...
    • website. The latter will facilitate our interchanges and I trust be sent you by next mail
  • Ferdinand von Mueller to George Bentham, 1868-09-10.
    10/9/68. ¶ ¶ In reality, I have little to write about this time, dear Mr Bentham, especially as I have communicated with Dr Hooker already ¶ and as the proof sheets, indicated in your kind letter of...
    • -Catalogue 1868' in the 'manuscripts' section of this website. and other additional duties
  • Ferdinand von Mueller to Ludwig von Golther, 1868-09-11.
    Copy ¶ Melbourne Botanic Garden, ¶ 11 September 1868. ¶ Your Excellency, ¶ ¶ I have the honourable duty to acknowledge the recently arrived letter from Your Excellency, ¶ and to express my deeply fe...
    • , am 11. Sept. 1868. Excellenz, Es liegt mir die ehrenvolle Pflicht ob, die jüngst angekommene gütige Zuschrift Ihrer Excellenz anzuerkennen, und Sr. Majestät dem Könige von Württemberg meinen tiefgefühlten Dank auszudrücken für die huldreiche Weise, in welcher es Sr
    • , auch in künftigen Jahren die Schätze der Natur Australiens Ihrem Reiche zuzuführen. Es ist sehr ehrend
    • zur Absendung nach Stuttgart bereit steht, und dass die Versendung mir dem Dampfschiffe Great Britain
  • Ferdinand von Mueller to James Grant, 1868-09-14.
    REPORT ¶ Botanic Garden, Melbourne, ¶ 14th September, 1868. ¶ Sir, ¶ ¶ In compliance with your request, I have the honor of transmitting to you a succinct general Report on the work more recently per...
    • website. will exhibit many which we possess, but not
    • of vegetable objects of industrial interest may be formed. The absolute want both of space and
    • . Heiberg, Botanisk Tidsskrift. Helms, Die Kartoffel Krankheit
    • Botanischen Inhalts. Versuch eines Commentars ueber die Pflanzen Brasiliens (I
    • . Regel, Die Gærten von Petersburg. Sur le Valeur de l'Espèce
    • . Schultz, Ueber die Tanaceteen. Seemann, Flora Vitiensis. Part II. - VI
    • et Euryale. Die Mistel. Trevisan, De Dictyonis Adumbratio
  • the Allgemeiner österreichische Apotheker Verein, Vienna to Ferdinand von Mueller, 1868-09-15.
    The General Austrian Apothecaries' Society certifies herewith the admission of ¶ Dr Ferdinand Mueller Esq. ¶ Director of the Botanical Gardens, Melbourne, ¶ as an Honorary Member. ¶ Vienna, 15 Septemb...
    • MS is an illustrated certificate in colour bearing the seal of the Society. Der allgemeine österreichische Apotheker Verein beurkundet heirmit die Aufnahme des Herrn Dr Ferdinand Mueller Esq, Director des botanischen Gartens zu Melbourne, als Ehren-Mitglied
    • Fr: Beckert d. Z.2 i.e. die Zeit
  • Ferdinand von Mueller to Edward Symonds, 1868-09-19.
    Melbourne botanic Garden, ¶ 19 Sept. 68 ¶ ¶ Sir ¶ ¶ I have the honor to acknowledge the receipt of your letter of the 18. inst., ¶ conveying a desire of the honorable the Minister of Finances, that...
    • of this website. Melbourne botanic Garden, 19 Sept. 68
Results 401 to 450 of 1868
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