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The correspondence of

Ferdinand von Mueller

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Correspondents

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Taxon name

Results 351 to 400 of 1868
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  • Ferdinand von Mueller to Theodor Kotschy, 1866-05-24.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 24 May 1866. ¶ ¶ I was very pleased, dear Dr Kotschy, to receive a few sheets written by a man whose name is so well known and esteemed in science. ¶ I have thought of yo...
    • viel an Sie gedacht, seit ich ein ausgedehntes Quercetum angelegt u darin in vielfachen Exemplaren die
    • besitzt der Garten hier noch gar nicht, u der Wunsch wird jedesmal neu erregt wenn ich die Blätter des
    • Bibliothek. Der Besitz würde die Bestimmung mancher Arten erleichtern. Ich denke es wird, um Ihrem Wunsche zu
    • absende. Wenn es mir möglich ist, sende ich die Sammlung über Alexandrien, wohin mir die englische
    • Anstalt gezwungen die hohe Fracht zu zahlen, die oft schon den Werth der Sendungen weit überstieg. Dr
    • Cupuliferen Kleinasiens besitze, so kommen mir doch die Samen dieser wichtigen Bäume stets sehr gelegen um
    • 3te Copie die ich an Freunde hier verschenkte. Wäre es Ihnen möglich mir
  • Ferdinand von Mueller to Alexander Braun, 1866-05-26.
    Melbourne in the botanical garden ¶ 26 May 1866 ¶ ¶ The last mail, honoured Professor and Rector, brought me your kind letter of 2 March. ¶ Letter not found. ¶ ¶ I was very sad to hear of your indis...
    • . Die letzte Post, verehrter Herr Professor und Rector, brachte mir Ihren gütigen Brief vom 2 März
    • . Als Magnifizenz würdig die grosse Universitet 2
    • allen Umständen es nicht gern gesehen, dass die erste Universität Deutschlands anderen nachstehe in
    • Ihrer Königsstadt seine glänzenden Kenntnisse erwarb. Die Universität Göttingen hat den Damen £20- - gesandt als Gabe für die Aufsuchung begleitet von einem
    • Prinzessin erhebenen Schutz geniessen sollen. Nur bangt uns, dass die unvorhergesehenen Ereignisse der
    • . Indessen die Düre des letzten Sommers, unter welcher meine 400 Acker Pflanzungen auch gelitten, war eine entsetzliche. Indessen wir riefen hier nicht den Schutz u die Unterstützung für M'Intyres 3
    • mangehafte) Operationen an, sondern für die einfache Aufsuchung Leichhardts. Lösst ein Emissär die Aufgabe
    • ich auch Sir Rod. Murchison vorgestellt; damit die hohre Königin Britaniens nicht bedauere, Ihr
  • Ferdinand von Mueller to Johan Areschoug, 1866-05-26.
    26 May 1866. ¶ ¶ I overlooked, esteemed Professor, to write to you with the last mail that a large case, addressed to you, was dispatched by the ship ¶ Wellesley ¶ on 26 March to my London agents, ...
    • des riesigen Crossorhinus barbatus. Die Zwischenräume sind mit Algen ausgefüllt. Es finden sich noch mancherlei Kleinigkeiten in der Kiste. Die Fracht bis London is berichtigt
    • Kew gesandt. Die Pflanze würde vortrefflich sich als Spergula pilifera im Norden Schwedens verwenden
  • Ferdinand von Mueller to Friedrich Wöhler, 1866-05-28.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 28 May 1866. ¶ ¶ Just before the departure of the overland mail to Europe, noble Sir, I was pleasantly surprised by your kind letter of 15 February. ¶ ¶ As a luminary of ...
    • wurde. Unter allen Anregungen, die das Glück des Ungefährs oder die Güte der Menschen mir zuwandte, sind jene für mich die erhabensten gewesen, welche mich unmittelbar in Contact brachten mit Männern deren grosse Werke mein jugendlich beugsames Gemüth begeisterten und mich in die Bahn meines Lebens zogen. Mit
    • bereits eine Sammlung von etwa 40 Arten Neuseeländischer Vögel bereit, fast die ganze ornithologische
    • irgend möglich ist sende ich ein Gebinde in Alcohol aufbewahrter Fische, die wohl alle Ihrer Anstalt neu
    • Phthisis als ein Erbtheil mit in die Welt brachte. Dann sind die Anforderungen in einem jungen Lande, das mit stürmischem Fortschritt dahin eilt, an eine Anstalt wie die meine colossal, u. doch ist ja selbst
    • an ausser-amtliche Pflichten fesseln, so bleibt freilich die That u das Handeln oft nebem dem Willen
    • auch Ihnen, edler Mann, den Ausdruck meines tiefgefühlten Dankes, für die Güte sich bei der
    • glänzender Weg offen stand! — Hier wo ihm die Ansiedler ruhig folgen konnten u Besitz nehmen konnten was er
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1866-05-28.
    28 May 1866. ¶ ¶ I am stretched on a sickbed, my noble valiant friend, and can thus only thank you for your incomparably beautiful map ¶ and tell you that I am looking forward with hope to encouragi...
    • . Ich bin aufs Krankenlager gestreckt, mein edler wackerer Freund, u so kann Ihnen nur für die
    • ! Die englische Regierung hat mich recht ungütig behandelt. Sie will es mir nicht erlauben bei offizielle Gelegenheiten die Zeichen der Gunst der Throne zu tragen, deren ich jetzt 6 oder 7 besitze. Nur
    • Aufopferungen für die Förderung des Wissens in Australien diese 20 langen Jahre sind doch gross gewesen, in der
    • Ferd. Mueller. Wenn ich die Wahl hätte würde ich in London das entgegennehmen
    • . Ich schulde noch stets eine ordentliche Sammlung Ihrem Museum. Die Jahreszeit war aber doch grässlich
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1866-05-31.
    31 May 1866. ¶ ¶ It is very sad, dearest friend, that your poor wife has been so unwell. I was also ill again and thus can sympathise with you all the more. Should you move once more into a permanent...
    • häuslich niederlassen, so lassen Sie mir das Privilegium, Sie mit Pflanzen für Ihren neuen Garten zu versehen. Herzlichen Dank für die Samen der Cordyline indivisa u für das gütige Versprechen aufs Neue unsere phytologische Staatssammlung bereichern zu
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1866-06-03.
    3 June 1866. ¶ ¶ Once again, dearest friend, I come before you as a beggar. You will have formed a nice idea of my avarice. I am not even going to make excuses, except to merely reverse the naive Ger...
    • muss man es haben, denn die Feinde geben uns doch nichts!!" Übrigens rufe ich Ihre Güte nicht an um
    • kleineren Farrn würde doch wohl diese Pflanze gedeihen. Eine Mission in die Gebirge möchte ich Ihnen nicht
    • bisher auch noch nicht die grossblumige Clematis indivisa. Solche Dinger lassen sich nicht gut aus Samen
    • Winter aus meinem Garten senden kann. Wäre es nicht am Besten wenn ich Ihnen gleich die £20 für die 5
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1866-06-24.
    24/6/66 ¶ ¶ I am writing only, dear friend, to thank you in the midst of great pressure of work for the truly kind sending of the seeds of ¶ Cordyline indivisa ¶ , &c &c that I received today throug...
    • Mueller, <https://vmcp.rbg.vic.gov.au/id/66-06-24>, accessed July 15, 2025 24/6/66 Ich schreibe nur, theuerer Freund, um Ihnen inmitten grosser Geschäftigkeit zu danken für die wirklich gütige Zusendung der Samen von Cordyline indivisa &c &c welche ich durch Capt M’Leans freundliche Vermittlung heute erhielt. Stets
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1866-06-25.
    25 June 1866. ¶ ¶ I am most deeply sorry, dear friend, to hear of your wife's ailment. It does seem that your winter climate does not agree with the lady. Please give her my kindest regards. I shall ...
    • Sendung Samen schicken, es sind gerade keine abgekapselt u die Arbeit ist etwas zeitraubend. Wenn irgend möglich (nachdem ich mehr als 50,000 Pflanzen an die Kirchhöfe &c &c seit Mai [weggab]) sende ich auch
    • gastlichen Wohnung einzuladen; aber so lange die gegenwärtige Civil service Bill in Ausübung bleibt bin ich
  • Ferdinand von Mueller to Joseph Hooker, 1866-06-26.
    26/6/66. ¶ Dear Dr Hooker. ¶ ¶ This day I unpacked the case, you kindly sent by the Yorkshire. The dry plants came safely back & for the books I feel much indebted. ¶ I will send those, which the li...
    • letter. I have no private purpose to serve. I have no family & did I die to morrow I
  • Ferdinand von Mueller to the Editor, Tasmanian Morning Herald, 1866-07-24.
    Sir,— ¶ ¶ In your most kind remarks respecting the contribution of seeds matured in this garden, and transmitted to the Royal Society’s Garden of Hobart Town, a brief remark occurs, ¶ which you will...
    • , in a manner that could not be surpassed, to provide, as an absolute donation, a further supply, and
  • Carl von Martius to Ferdinand von Mueller, 1866-07-25.
    Royal Bavarian Academy of Sciences ¶ ¶ My highly esteemed Colleage, ¶ ¶ It gives me most genuine satisfaction to be able to forward to you the diploma of a corresponding member of the Royal Bavarian...
    • Verdienste um die Wissenschaft, welche Sie, gleichsam ein Expositus an den aussersten Grenzmarken der
    • , leisten. Sie haben die Güte gehabt, uns mehrere Ihrer eigenen Schriften oder auch die von den bei Ihnen blühenden Gesellschaften zu übermitteln. Jedem ich dafür im Namen der Akademie danke, bermerke ich, dass wir die Vervollständigung dieser Schriften, sowohl für die Bibliothek der Akademie, als für die K. Hof. u. Staatsbibliothek sehr dankbar verehren werden. Früher befand sich die Akademie mit letzterer sehr reichen Büchersammlung unter Einem Dache. Seitdem aber die Hof- u Staatsbibliothek ein besonderes, von der Akademie 20 Minuten entlegenes Gebäude erhalten, ist die Akademie darauf
    • verschaffen. Ich bemerke Ihnen diess Verhältniss mit dem Wunsche, dass es Ihnen möglich seyn möchte, die
    • vollständig zu verschaffen. Schon früher glaube Ihnen gemeldet zu haben, was die Akad. durch Ihre Liberalität
    • erhalten. Die Vervollständigung unserer Schriften u. vielleicht auch die Übermittlung von Dissertationen
  • the Academia Literarum et Scientiarum Regia Boica to Ferdinand von Mueller, 1866-07-25.
    The Academy ¶ of Letters and Sciences ¶ in the Bavarian Kingdom ¶ has co-opted you, FERDINAND JACOB HEINRICH MÜLLER, phytographer of the colony of Victoria, who, by zealously investigating southern la...
    • literarum commercio junctum in consessu die XXIII. m. Junii habito cooptavit. Postquam hoc novum inter nos consortium auctoritate Regia die XIX. m. Jul. confirmatum et in consessu
    • C. Fr. Ph. Martius MONACHII, die
  • Ferdinand von Mueller to Alexander Braun, 1866-07-27.
    Melbourne, botanic Garden, ¶ 27 July 1866. ¶ Magnificence! ¶ ¶ You have espoused the search for Leichhardt in such a noble manner, that it would be an offence against duty not to inform you immediate...
    • gegen Pflicht wäre, nicht über alle die Vorgänge des Unternehmens Ihnen sofort Bericht zu erstatten
    • talentvollen Anführers zu melden. Die bedruckten Blätter, welche ich beifüge, werden das Einzelne dieser
    • wird, indessen denke ich dass schon in nächster Woche die nöthige Schritte für die Reorganisation der
    • ich aus Australien nur die beigeführte Art von der Nordostküste, S. concinna nahe stehend. Die Körner Samen der Karri Eucalypte möchten einen schönen Baum für Ihre Gartenhäuser geben. E
    • wurden. Da die Compositen in den 3 Band aufgenommen werden sollen, wird selbiger nicht vor Ende des Jahres erscheinen. Brachycome führe ich zu Bellis zurück u die Grenze der Gattungen der Gnaphaloideen
    • gütigen Entgegennahme, besonders aber um Ihr verehrtes Bild für die Sammlung deren grosser Zeitgenossen zu
    • Reichsthaler symbol. für die Nordpol Expedition an Professor Petermann
  • Ferdinand von Mueller to Carl von Martius, 1866-07-27.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 27 July 1866. ¶ ¶ Once again, venerable Sir, two kind, wonderful letters from you are before me. ¶ Letters not found. ¶ ¶ It had been my intention to answer them in a wor...
    • jungen u muthigen M'Intyre in die grösste Bestürzung und ich habe jeden Moment, den ich von den officiellen Arbeiten dieser grossartigen Anstalt frei machen kann darauf zu verwenden, dass für die weiteren
    • Depeschen an den einstweiligen Führer der kleinen Schaar, sich für die Ausführung weiterer Instructionen
    • Gebirge wir nur noch kannten, so müssten mehr Arten als diese die Repräsentanten geblieben sein. Auf eine Anzahl interessanter Daten dieser Art, die mir meine Reisen gaben, werde ich später zurückkommen
    • ich sie kenne, springt schneller auf als die Acacia lophantha u Acacia mollissima, wenn die Samen im
    • beiden Bäumen ist unschädlich, wie ich sattsam erpropt, denn die hungrigen Kühe an den Strassen beissen stets die jungen Blätter meiner Acacienhecken ab. Dann giebt A. mollissima Gummi u in ganz Continental
    • um Alkalien Kalk u. Phosphor Säure an die Oberfläche aus tiefern Erdlagen zu bringen, um Schatten u
    • übertrifft. Nachdem ich 100 grosse Farnbäume (manche 20´ hoch) um meinen Gartensee u in die nächsten Thäler
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1866-07-27.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 27 July 1866. ¶ Noble friend, ¶ ¶ This time it is my sad duty to report to you the sudden death of the courageous, experienced, yet still youthful McIntyre. ¶ The enclose...
    • jugendlichen M'Intyre melden zu müssen. Die bedruckten Blätter, welche ich beifüge werden das Einzelne dieser
    • Unternehmen jetzt durchzuführen sein wird. Die Damen indess, sind entschlossen, die Suchung fortsetzen zu
    • sich für weitere Feldoperationen fertig zu halten. Ich denke in nächster Woche schon werden die Angelegenheiten für die Reorganisation der Parthie geordnet sein. Für die Nordpol
  • Ferdinand von Mueller to Joseph Hooker, 1866-07-28.
    28/7/66 ¶ ¶ The death of poor Harvey, ¶ an event though expected, dear Dr Hooker, has left a deeply painful sensation on me as it must have done on all, who knew the sterling value of that inestimab...
    • botanists attended the 1846 Kiel Congress (Amtlicher Bericht über die 24 Versammlung Deutscher Naturforscher
  • Ferdinand von Mueller to the Commission for the Intercolonial Exhibition, 1866-08-??.
    INTERCOLONIAL EXHIBITION. ¶ Report of Sub-committee appointed to draw up Suggestions relative to the Preparation of a Physical Atlas of Australasia. ¶ In ¶ accordance with a request from the Commissi...
    • Bericht ist von mir geschrieben. Ich werde den Gouverneur von Tasmanien suchen zu veranlassen, dass die Regierungen der 5 australischen Colonien durch eine Beisteuer von jeder durch seinen Einfluss uns die Mittel
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1866-08-06.
    6 August 1866. ¶ ¶ The horrible manner in which your poor brother-in-law found his death came to my knowledge. This terrible event must have been very unfavourable for your poor wife's health. It wou...
    • Maroske, D.M. Sinkora, J.H. Voigt and Monika Wells (eds), Correspondence of Ferdinand von Mueller, <https://vmcp.rbg.vic.gov.au/id/66-08-06>, accessed July 15, 2025 6/8/66 Die grässliche Weise in welcher Ihr armer Schwager seinen Tod fand kam zu meiner Kunde u dieses Ereignis des Schreckens muss Ihrer armen Gemahlin Gesundheit sehr nachtheilig gewesen sein. Es wäre zu wünschen, dass die Strafen, deren die grässlichsten
    • . Für die neue Sendung neuseeländischer Pflanzen bin ich sehr dankbar. Bei der Eifersucht J. Hookers kann ich wohl keinen weiteren wissenschaftlichen Gebrauch davon machen als den, dass ich wie die
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1866-08-20.
    20 August 1866. ¶ ¶ I am only writing a few hurried lines this morning, dear Dr Haast, to tell you that the packet of lovely plants you gave to my Department was brought to me today by Mr Chevalier, ...
    • dass das Packet lieblicher Pflanzen, was Sie meinem Departement schenkten mir heute durch Hr Chevalier gebracht wurde u so auch die schön erhaltenen Wurzeln des schild-blättrigen Ranunkels. Es freute mich innig von Hr Chevalier zu hören dass sich Ihre gute Gemahlin
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1866-08-28.
    28 August 1866. ¶ ¶ The arrangements, esteemed Professor, that have been made for a renewed search for Leichhardt, are as follows: Mr Sloman, who had been appointed as second-in-command of the party ...
    • . Die Anordnungen, verehrter Herr Professor, welche für die Erneuung der Aufsuchung Leichhardts genommen
    • ernannt war, ist instruirt, die Nachsuchung an den Golfflüssen fortzusetzen, und namentlich zu ermitteln, ob die Bastarde, welche sich unter den wilden Schaaren am Leichhardt- u. Flinders Flusse befinden
    • -Committee die gegen die Regierungen und die Privat Contribuenten unternommenen Verpflichtungen. Sollte nach
    • umgekommen, dann werden vermuthlich die 4 oder 5 australischen Regierungen durch eine gemeinsame annuelle
    • Geschick verhüllt vorher aufgehellt werden, so werde ich darnach streben, dass die kleine Entdeckungscaravane mit ihren Dromedaren im Felde bleibe, um im Lauf der nächsten Jahre die Grundzüge einer
    • . Sollte dieser Winter u Frühling in die Wüsten Regen gebracht haben, so werden vielleicht Warburtons Expedition die von Südaustralien aus sich nach Westen wandte, u. Hunts westaustralische Truppe, während sie
    • den traurigen Expeditionen ist doch die des Barons von Decken die traurigste! — In Central Afrika
  • Clara Wehl to Ferdinand von Mueller, 1866-08-29.
    My dear Ferdinand, ¶ ¶ I am very disappointed not to have received any news from Tönning with this mail, especially as I am beginning to wonder whether it may not be Ferdinand Mertens junior who has ...
    • Expedition sein wird? Du wirst Dich wundern das wir die Cangaroo Decke noch
    • Schreiber dictiren? Eduard u. die Kinder lassen Dich herzlich grüssen. Bertha
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1866-09-01.
    1 September 1866. ¶ My dear friend, ¶ ¶ Among the last plants sent to me was ¶ Rostkovia gracilis ¶ , which is not listed for New Zealand in Dr Hooker's ¶ Handbook ¶ . ¶ ¶ You have also sent a ¶ ...
    • crassifolia) gesandt, die neu sein mag, sich aber nach den von Ihnen gelieferten oder vielmehr zur Zeit gefundenen Exemplaren nicht wohl bestimmen lässt. Die prachtvollen Skizzen
    • den Gletscher, dem Sie die grosse Güte hatten meinen Namen zu geben. Ich versuchte den Enkel Ludwig
    • die Zeit verfügt. Ich würde gern Neuseeland besuchen, wäre es auch nur um Sie
  • Ferdinand von Mueller to Friedrich Wöhler, 1866-09-14.
    Melbourne Royal botanic Garden, ¶ 14 September 1866. ¶ ¶ The purpose of this hasty letter, esteemed and noble Sir, is simply to inform you, that this day I sent a small case of Australian minerals wi...
    • Agenten in London sandte, um solche Ihnen zuzustellen. Ich erkaufte die Sammlung von Herrn Abel, was lange
    • Street, London sind beauftragt Ihnen die Kiste kostenfrei zuzusenden. Ich werde bereitwillig diese
  • Ferdinand von Mueller to Carl von Martius, 1866-09-26.
    Melbourne Royal Botanic Garden, ¶ 26 September 1866. ¶ ¶ I hesitated, noble Sir, to approach you in the midst of the horror of the war. ¶ Your mind must have been troubled enough, having watched fro...
    • genug gewesen sein, die Trauerbilder der Jüngstzeit aus der Nähe gesehen zu haben; — Sie mit Ihrem tiefen Gefühl müssen die Leiden Deutschlands mit mehr denn gewöhnlichem Schmerze empfunden haben. Lassen Sie uns hoffen dass die Macht der tiefeingreifenden Verhängnisse einen neuen Geist heraufbeschwören, der die Zukunft Deutschlands freundlicher u segensreicher gestalten wird. Für eine Einigung
    • , seinem eigenthümlichen Volke, seiner Elbe und anderen Flussgebieten. Mögen die neuen grossen Reiche in verbrüderter Einigung erstarken! u sie so der hohen Entwicklung, welcher die deutsche Nation so fähig ist, mit
    • mich nun zu den friedlichen Fluren der Wissenschaft zurückkehren auf denen wir die Blumen der Freude pflücken. Quatrefages neues Werk über die Metamorphosen der belebten Wesen ist mir jüngsthin aus den
    • ; Wenn aber die Beurtheilung seines Werkes ihm Gerechtigkeit widerfahren lässt, so schmerzt es mich den
    • behandeln liesse, ich meine durch die extensive Eingebung von Alcohol. Zwar ist es mir wohl bekannt, dass
  • Ferdinand von Mueller to Redmond Barry, 1866-10-05.
    5/10/66. ¶ Dear Sir Redmond. ¶ ¶ I feel grateful for your assurance, that you will kindly bring my proposition for adding a few books to the the ¶ valuable set in the bot. section of the public Libr...
    • 1854 and 1863 (TL2). Antoine, die Coniferen frei bearbeitet
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1866-11-24.
    24 November 1866. ¶ ¶ Enclosed, esteemed Professor, you receive the diary of the late traveller McIntyre. ¶ It will show you how great a loss we suffered with the death of this man. I hope soon to b...
    • Depeschen von der Expedition die nach Leichhardt forscht, senden zu können. Stets der Ihre
    • Gerbstoffgehalt unserer Rinden, die Essigsäure, den Theer u sw unserer am weitesten verbreiteten Bäume bestimmen
  • Ferdinand von Mueller to Carl von Martius, 1866-11-27.
    27 November 1866. ¶ ¶ I cannot, venerated Sir, put your kind private letter, ¶ so rich in content, aside unanswered until the next mail. I would rather let my thoughts skip lightly from sentence to...
    • Interessen werden wieder für die Sicherheit Europas zu einem verbrüderten Doppelstaat vereint durch das Band
    • Departement, das nur Kew nachsteht unter denen über welche England gebietet. Das dürre Flachland um die Stadt
    • Arten weichen, wo immer sich die geologische Formation ändert. Geologie u. Phytologie müssen noch in
    • Algen zu senden? Die beschreibenden Bearbeiter der Polyzoa finden dann auch Material. Am wenigsten ist bisher die Pilzvegetation Australiens durchforscht; sie ist aber nicht reich, wenigstens nicht an den
    • officinale verbreitet sich in Neuseeland so sehr, dass der Staat grosse Ausgaben hat um die Fahrt der Böte in
    • , Chrysosplenium, Circaea u.sw. in unsern Wäldern, u Glaux u andere Küstenpflanzen an unseren Strandwiesen. Nur die
    • meiner eigenen Sammlung liefern. Sobald die Wirren der Ausstellung vorüber sind, soll die Sammlung das
    • . W. Amerika vorkommen. Die Loranthaceen sind hier meist nicht
    • bringen u ich konnte nicht umhin darauf die Aufmerksamkeit meiner Freunde zu lenken, dass die Medicin uns
  • Ferdinand von Mueller to Carl von Martius, 1866-11-29.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 29 November 1866. ¶ ¶ How can I thank you, noble Sir, for all the tokens of your kindness? You have elected me as a member of the venerable Academy, ¶ in which you, celeb...
    • soll ich Ihnen danken, edler Herr, für alle die Zeichen Ihrer Güte? Sie haben mich zum Mitglied der
    • ich die Züge Ihrer Handschrift sehe beschleicht mich inmitten der Freude auch stets Schwermuth; ich
    • ich selbst in spätern Tagen zurückblicke auf das Geschaffne. Die Gefühle der Wonne, die die ruhigen
    • . Darum aber, weiss ich die die Güte u die Herablassung, welche Sie mir schenken, auch um so höher zu
    • ausgesprochen, dass seine Majestät meine Wahl in die Akademie genehmigte. Der Akademie denn nun aber, die mich
    • glaube diese hat Sie erreicht; diesmal füge ich die Zahl der genera bei, deren Vorkommen ich zuerst in Australien nachwies. Ihre Wünsche für die königl. Akademie u die königl. Bibliothek sollen volle
    • . Dies Jahr ist aber ein recht mühevolles gewesen, durch die Arbeiten für die grosse Industrie
    • Arbeiten noch arg eingeengt. Indessen die Erfolge sind auch gross. Ich selbst habe den Gehalt des Theers
    • Plätteisen? geglättet. Es gebrach mir an ordentlichen Apparaten für die Bereitung, u es kam
  • the Königliche Gesellschaft der Wissenschaften, Göttingen to Ferdinand von Mueller, 1866-12-01.
    The ¶ Royal ¶ Society of Science ¶ At Göttingen ¶ Appoints...
    • Mueller, <https://vmcp.rbg.vic.gov.au/id/66-12-01>, accessed July 15, 2025 1 MS is a certificate, bearing the seal of the Society between the signatures. die KÖNIGLICHE GESELLSCHAFT DER WISSENSCHAFTEN ZU GÖTTINGEN ernennt ZU IHREM CORRESPONDENTEN IN DER PHYSIKALISCHEN CLASSE Herrn
  • Ferdinand von Mueller to Carl von Martius, 1866-12-25.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ Christmas Day 1866. ¶ ¶ I would not want to let the feast day pass, noble Sir, without offering you my congratulatory salutations for the new year. O, I wish it may be one...
    • -sonnigen Lebens Abend verdient. Für die Wahl in die Akademie sprach ich meinen
    • Schrift "Über die Entwicklung der Ideen in den Naturwissenschaften". Darf ich
    • geograph. Coryphäe In Gotha wird Ihnen die Karte liefern, dort wäre es gut ihm zu schreiben
    • Papierbereitungs Versuche sind vortrefflich ausgefallen u ganz Australien kann Vortheil davon ziehen, denn die
    • ich experimentirte. China u ganz Indien u. die Inseln des stillen Oceans können nun, wenn sie wollen
    • arbeitete, hat auf meinen Wunsch die Bestimmung der Gerbe u Gallussäure mehrerer Substanzen vorgenommen u unter meiner Direction durchgeführt. Diese kleine Tabelle, die vervollständigt werden soll, mag
  • Ferdinand von Mueller to Eduard Fenzl, 1866-12-25.
    Melbourne, ¶ Christmas Day 1866. ¶ ¶ Accept my congratulatory salutations, revered and noble friend, on the engagement of your excellent daughter, and permit me to wish, that her union with a worthy ...
    • mich wünschen, dass die Verbindung derselben mit einem würdigen Gatten ein lang dauerndes rosiges Licht
    • die die südlichen Staaten sich anlehnen werden. Die grosse Ausstellung
    • dem Entdecker genannt habe. Die Art ist dem C. galeatus viel näher als C. Bennettii. In dem letzten Bogen des 5 Bandes meiner Fragmenta habe ich die Dracaeneen Australiens bearbeitet u
    • , u je noch 1- u mehr eiige Ovariencellen u. 2 Abtheilungen zerfällt, die erstere scheinbar nach Commerson Originalpflanzen Eucordyline zu nennen. Die 2te section Charlwoodia/Dracaenopsis & Calodracon
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1866-12-25.
    Christmas 1866. ¶ ¶ I thank you, esteemed Sir, for the beautiful map of Germany, showing the wonderful reshaping of Germany. ¶ ¶ McIntyre's diary ¶ will provide you with new contributions for the m...
    • For a published version of this letter, see Voigt (1996), pp. 82-3. Weihnacht 1866 Ich danke Ihnen, verehrter Herr, für die schöne Karte Deutschlands, welche die wunderbare Umgestaltung Deutschlands zeigt. Das Journal M'Intyres wird Ihnen neue Beiträge für die Land Karte Australiens geben. Möchten Sie so freundlich sein einen der noch
  • Ferdinand von Mueller to Hermann Helmholtz, 1866-12-31.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ New Year's Eve 1866. ¶ ¶ For a long time, noble Sir, it has been my intention to give public expression to my sentiments of veneration for you by conferring your great nam...
    • . Seit Langem, edler Mann, war es meine Absicht, der Verehrung, die ich für Sie hege, einen öffentlichen
    • , welche auffallende Structurverhältnisse zeigt. So dann wählte ich die
    • einem Jahrhundert das Philydrum lanuginosum aus Ostaustralien u Südasien lieferte u die Haeteria pygmaea
    • ) beglücken Sie uns durch die Zusendung derselben. Mein edler Freund Dr W. Sonder (am neuen Wall) wird die
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1867-01-22.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 22 January 1867. ¶ ¶ You were so kind, esteemed Professor, to send me the last copies of your ¶ ¶ Mittheilungen ¶ , ¶ Mittheilungen aus Justus Perhes' geographischer Anst...
    • gütig, verehrter Herr Professor, mir die letzten Blätter Ihrer Mittheilungen zu senden u ich habe Ihnen zu danken, dass Sie wiederum meines Namens glorreich erwähnen. Gewiss werde ich für die Erforschung der Polarregionen streben, die uns nahe liegen, sobald sich die erste günstige Gelegenheit bietet. Mitlerweile bin ich thätig die Durchforschung Australiens zu fördern. Mr Barnett, ein früherer Begleiter M'Intyres hat sich der Parthie angeschlossen. Sowie die Golfgegenden durchsucht sind soll sich die Parthie
    • Züge von Reisenden, stets mit diesen Thieren versehen, werden wir wohl die fruchtbaren Strecken u die
  • Ferdinand von Mueller to Johan Lange, 1867-01-27.
    Melbourne, Botanic Garden, ¶ 27 January 1867. ¶ ¶ It is my honourable duty, revered colleague, to express my sincere gratitude to the Botanical Society of Copenhagen for my election to it. ¶ It does...
    • liegt mir die ehrenvolle Pflicht ob, verehrter Herr College, dem botanischen Vereine von Kopenhagen für
    • ich nichts ungethan lassen werde, das in meinen Kräften liegt, um die Zwecke des Vereines von hier aus
    • willkommensten wäre. Ich bin nicht gewiss ob ich Ihnen bereits für die libera[le
    • wäre wohl mehr anziehend u seltsam als die Erdorchideen aller Zonen an einem Ort vereint. Ich finde keine Schwierigkeit in der Cultur, wenn die rechte Erdart gewählt ist. Möchten Sie diesen Gegenstand nicht zur öffentlichen Besprechung bringen, auch die Nothwendigkeit einer Flora Europaea geliefert durch die vereinten Arbeiten von Repräsentanten aller Länder unter der Herausgabe eines Gelehrten. Für diesen Zweck könnten die grossen Naturforscher Versammlungen alljährlich sehr förderlich sein. Ein dritter Punkt der öffentliche Besprechung verdient ist die Angabe der Form der sich zuerst entfaltenden Blätter von Sämlingen für Pflanzenbeschreibung. Die schwierige Gattung Eucalyptus hat mich gelehrt
  • Ferdinand von Mueller to Jacob Agardh, 1867-01-28.
    28 January 1867. ¶ ¶ Indeed, esteemed Professor, I do not know, if I discharged my promise to send you a case of algae. I am not very methodical in keeping a book about consignments, and I feel as if...
    • genau in der Buchführung über Versendungen u es ist mir als hätte ich die für sie bestimmten Algen
    • meine Zeit so sehr in Beschlag genommen wurde von den Geschäften für die grosse australische Industrie
    • -15 Hülsen die merkwürdigsten sind. Hr Profess. Areschoug habe ich durch
    • Kammerherrn von Cederström habe ich seit seinem Verlassen von Australien nicht gehört. Ich hoffe dass die Gesundheit dieses vortrefflichen Edelmannes sich durch die erneute Seereise befestigt hat. Stets
    • auch nicht angekommen? Könnte nicht Ihr Consul in London die
  • Ferdinand von Mueller to Carl von Hügel, 1867-01-29.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 29 January 1867. ¶ Excellency, ¶ ¶ A few days ago I was most pleasantly surprised to see Mrs Smillie back once more in this country, a surprise that was all the greater, a...
    • , dass ich Mrs Smillie wieder in diesem Lande sah, eine Überraschung die um so grösser war, als ich nicht
    • das hat in mir eine dankbare Erinnerung an die Familie wach gehalten. Bei meinem Besuch zu der Mad
    • betrachtete u auf das Ihre Verwandten wahrhaft stolz sind. Ich erbat mir die Erlaubniss einem Briefe an Sie
    • 1840-46 mich die Schilderungen der Vegetations Australiens von Ihnen so erregten zu einer Zeit, wie ich die phytologische Untersuchung des südwestlichen Schleswig kaum den Knabenjahren entwachsen vornahm, dass ich mich im Jahr 1847 diesem südlichen Continente zuwandte, wie ich ein wärmeres Klima für die Schwester zu suchen hatte. Sie, Exzellenz, haben mich daher hier in meine Bahn gezogen, nachdem die
    • Weltgegenden begeistert hatten. Ihre Schriften, Exzellenz, gaben die Entscheidung! Es wurde nun mein Lebensplan ein Universalwerk über die Pflanzen Australiens (das freilich nicht einmal Europa besitzt) zu entwerfen u nachdem ich 25000 Meilen für diesen Zweck hier reiste u die grösste
  • Ferdinand von Mueller to Henry Bolander, 1867-02-12.
    12/2/67 ¶ Respected Professor ¶ ¶ I received your friendly letter only yesterday, ¶ which made me very happy, because I learnt from it that now a new path is opened to you and your great […]. Allow ...
    • interessanten Frage, die Sie in Ihrer officielle Stellung am Besten beurtheilen können u vielleicht erledigen können. Sind die Sequioa Wellingtonia Bäume von Californien oder die Eucalypten Australiens die höchsten Bäume? Wir können mit Ihnen nicht in Competition treten in Bezug auf die
    • war die Hohe wirklich nach Messung 300' oder nur eine annähernd
    • bald alle zuverlässigen Data. Ich freue mich recht auf das Werk über die Pflanzen
    • Prof A Gray freilich nicht viele denn die Schmetterlinge sind hier nicht häufig […]2
    • , werde für die academische Sammlung eine Gegengabe schicken. Stets der Ihre
  • Wilhelm Sonder to Ferdinand Krauss, 1867-02-19.
    Hamburg, 19 February 1867. ¶ Esteemed Sir, ¶ ¶ Some time ago I received the enclosed pamphlet from friend Mueller in Melbourne. It should have been enclosed with a transmission I had to make to you o...
    • Mueller, <https://vmcp.rbg.vic.gov.au/id/M67-02-19>, accessed July 15, 2025 1 MS annotated by Krauss 'Namen der Früchte Farren | Affen Skelet | Woher die Insekten, Vögel etc. | [...]' [Names of the fruit, ferns, monkey skeleton Where are
    • einer Sendung die ich von Seiten des hiesigen naturwissenschaftl. Vereins an Sie zu richten hatte
    • Heus vielleicht keinen besonderen Werth hat) sende ich es heute durch die Post unter Kreuzband. Sie
    • besitzen oder entbehren können, so giebt es doch andere Entschädigungen, die Ihnen nichts kosten. Ich will gerne den Vermittler spielen, insofern Sie nicht mit australischen Gegenständen überhäuft sind. Die
  • Ferdinand von Mueller to Jacob Agardh, 1867-02-24.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 24 February 1867. ¶ Noble Sir, ¶ ¶ I intend to dispatch a case to you via London with the ship ¶ Kent ¶ , which will sail during this week. This will contain a large amou...
    • Vogelbälge enthalten. Ich überlasse Ihnen es, wohin Sie die Vogelbälge senden wollen, vielleicht an eins der öffentlichen Museen. Unter den Algen, die sämtlich von der Port Phillip Bay sind, wird sich schwerlich etwas
    • & Blackitt, Cox's Quay, Lower Thames Street, werden die Kiste weiter befördern, u ich werde die Fracht bis
    • . Würden sie Änderungen an Harveys Bearbeitung der Algen Australiens anrathen? Wir haben selbige für die
    • man von dort gar keine Algen kennt. Die Arten scheinen mir mit denen von Neuseeland identisch. Es wäre
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1867-02-25.
    Melbourne, in the State Garden, ¶ 25 February 1867. ¶ ¶ You have much cause, noble friend, to be dissatisfied with me on account of my long silence. But when I tell you that this grandiose Exhibition...
    • , dass mir diese grossartige Ausstellung dreifache Pflichten aufbürdete, die einer der allgemeinen dirigirenden Commissionäre, die eines executiven Vertreters für Queensland u die eines professionellen
    • Unannehmlichkeiten durch die ungewöhnliche Organisation meines Departments hatte, so werden Sie wohl dem Freunde
    • lange u beglückt u geehrt tragen. Ich werde selbstverständlich eine Gegengabe für die
    • genug anschlagen. Ich habe die Schwalben noch nicht einfangen können, die Ihr Secretär wünscht
    • annotation, presumably by Haast: 'vortrefflicher Aufsatz für die | Melbourne Ausstellung' [an excellent essay
  • Ferdinand von Mueller to Jacob Agardh, 1867-02-27.
    Melbourne, Royal Botanic Garden, ¶ 27 February 1867. ¶ ¶ This day, esteemed Professor, I sent a case for you by the ship ¶ Kent ¶ to my agents, Messieurs Betham & Blackitt, ¶ Cox's Quay, Lower Tha...
    • Agenten, Messieurs Betham & Blackitt, Cox's Quay, Lower Thames Street, London. Die Fracht bis dahin ist gezahlt. Die Sendung enthält: 1, eine tüchtige Anzahle roh getrocneter Algen aus der Bucht von Port Phillip. Es hängen ein paar Polyzoa daran, die mir neu scheinen
    • Phanerogamen für die botanische Gesellschaft in Copenhagen. Diese letztere werden Sie wohl freundlichst
  • Wilhelm Sonder to Ferdinand Krauss, 1867-03-16.
    Hamburg, 16 March 1867. ¶ Dear Professor, ¶ ¶ Before replying to you I had to await a letter, that had been announced to me and relates to the same subject. A very great honour is intended for my fri...
    • Aufforderung mehr, dass solches einen Mann wie Dr M. nicht befriedigen kann. Müller ist ein Mann, der für die
    • letzten Begleitschreiben äusserte ich, eigentlich mehr zufällig, dass Dr Müller die Absicht habe, eine
    • Angelegenheit, die ich Ihnen natürlich nur unter dem Siegel der Verschwiegenheit mittheile. Indem ich nun den
    • die Stelle, dass seine Bestimmung nur für Deutschland gilt, was ich früher übersehen habe und was mich in die Nothwendigkeit versetzt, erst wieder an Dr M. darüber zu
    • hier aber nicht die Aussicht, dass von Ihnen oder Ihrer Regierung etwas gethan werde, Dr Müller für
    • , botanischen Inhalts freilich, aber doch werthvolle Kupferwerke, die nicht in den Buchhandel gelangen u deshalb in vielen Bibliotheken fehlen. Beilegen könnte ich auch die ersten Bände der Abhandlungen der Royal Society Victoria, worin vielleicht für Sie Interessantes enthalten ist. Die Fortsetzungen würde Dr Müller
    • Literatur für Sie von Werth sein dürfte. Was die augenblicklich zu meiner Disposition hier stehenden beiden
  • Wilhelm Sonder to Ferdinand Krauss, 1867-05-09.
    Neuenwall ¶ Hamburg, 9 May 1867. ¶ Dear Professor, ¶ ¶ Absent on business for some time, and after my return constantly kept busy, I was prevented from replying sooner to your friendly letter of 19 M...
    • , die ich in der nächsten Zeit weiter zu befördern habe, die auch gewiss Interesse erregen werden, da
    • Anstellung erhalten hatte, nachdem er 1814 die Feldzüge mitgemacht. Nach seinem Tode kam Müller's Mutter mit den kleinen Kindern nach Tönning im Schleswig'schen, wo der Oncle sich derselben annahm u die Kinder
    • die Veranlassung, dass Müller nach Australien gekommen ist, die grösste Genugthuung habe ich durch
    • . Praxis war es nichts, die Apothekerei musste wieder hervorgezogen werden wozu ihm von hier aus Arzneien geschickt wurden. Er sammelte eifrig u sandte Pflanzen etc, die ich versilberte, bis die Goldsucherei auch
    • bald die Bekanntschaft gemacht. Müller's eminentes Talent, das jedem einleuchtete, der ihn einmal
    • Culturfähigkeit zu untersuchen, übernahm die Höhenbestimmungen der Berge u legte solche Berichte vor, die seine sofortige Anstellung als Government Botanist zu Folge hatten. Er machte bald darauf die grosse Expedition Gregory's von der Ostküste nach der Westküste Australiens mit, die 1½ Jahre [dauerte], kehrte dann aber in
  • Ferdinand von Mueller to Wilhelm Sonder, 1867-05-13.
    Notice ¶ on a species of ¶ ¶ Argonauta ¶ ¶ from the South coast ¶ ¶ of Australia. ¶ ¶ A friend, Mons. Baudinot, ¶ W. C. Baudinet? See Baudinette (1990). ¶ ¶ who lived for many years on the small ...
    • jüngst mit, dass eine Argonaute gelegentlich in Massen die Küste dieser Inseln so wie den Strand der Flinders Insel besuche. Es ist unzweifelhaft dieselbe Art, von welcher ich Schaalenfragmente an der Küste
    • vieljährigen Zwischenräumen. Nur 4 mal in 18 Jahren zeigte es sich. Es scheint als ob es an die Küste käme, um Laich zu deponiren; vielleicht wurden aber diese geselligen Thiere aus ihrem Lauf getrieben durch die
    • . M. Baudinot beobachtete die Argonauten stets in Begleitung von unserer Physalia. Die segelartigen
    • unbekümmert um seine Schaale fort und zwar mit ausserordentlicher Schnelligkeit. Die Tentakel, mit denen das
    • ergiesst die dintenartige 2 tintenartige. Flüssigkeit wie die andern Arten. Die Schaale ist schon im Wasser sehr
    • unversehrt zu erhalten. Die kleinen Arten aus der Gruppe der Haifische leben reichlich von diesen Argonauten
  • Ferdinand von Mueller to Carl von Martius, 1867-05-27.
    State Garden of Melbourne, ¶ 27 May 1867. ¶ My dear venerable old friend, ¶ ¶ Recently Dr Scheffler's excellent work on medical optics and their connection with general philosophy of nature came into...
    • geschenkt, so will ich es auch diesmal wagen, die Grundideen meiner Naturauffassung vor dem hohen Meister auszubreiten, obwohl in einer der mir karg zugemessenen Mussestunden die Besprechung jener Fragen, die das
    • zumal wenn die Richtung der Forschung von meiner eignen namhaft divergirt. Ich denke aber doch, das ein
  • Ferdinand von Mueller to Filippo Parlatore, 1867-05-27.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 27 May 1867 ¶ Dear Sir, ¶ ¶ I am particularly anxious to introduce here some of our European field and water plants etc., which would probably thrive quite well here in su...
    • 2025 Melbourne bot. Gard. 27/5/67 Verehrter Herr. Es liegt mir besonders daran einige unserer schönen Europaeischen Feld u. Wassergewächse &c, die wahrscheinlich hier an passlich gewählten Orten ganz gut gedeihen würden, hier einzuführen nicht nur um sie zur
  • Ferdinand von Mueller to Friedrich Wöhler, 1867-05-27.
    Melbourne State Garden, ¶ 27 May 1867. ¶ Noble Sir, ¶ ¶ I have the honourable duty, to express my deeply felt gratitude to the old, venerable Academy of Science in Göttingen for the unexpected kindne...
    • , am 27. Mai 1867. Edler Herr. Es liegt mir die ehrenvolle
    • zu sprechen für die unerwartete Güte mich in die Zahl der Mitglieder aufgenommen zu haben. Für mich
    • das Anregendste nicht nur die Coetanen, sondern ältere mit jüngeren, kommende mit vergangenen Generationen. Nehmen Sie, Verehrter, die Versicherung hin, dass so weit ichs vermag ich dem Rufe der
    • ausgeht u ich fordere daher die Mitglieder der Akademie zu Göttingen auf, zu irgend einer Zeit meines
  • Ferdinand von Mueller to Friedrich Wöhler, 1867-06-28.
    State Garden, ¶ 28 June 1867. ¶ Noble Sir, ¶ ¶ The last monthly mail brought me your kind lines of 26 March, ¶ to which I am going to reply only briefly, as my poor state of health just now makes ex...
    • Staatsgarten, 28/6/67. Edler Herr. Die letzte Monatspost brachte mir
    • einen meiner Briefe an Sie einschlich. Wie ich Ihnen (glaube ich) sagte, dass ich die armselige
    • leicht aus den Abhandlungen über die vegetabilischen neuen Industrieen entsehen1 ersehen? werden, die ich hier, namentlich bei Gelegenheit der letzten grossen Ausstellung ins Leben rief. So habe ich eben gerade für die Regierung von West Australien den dortigen
    • unbedeutende Reihe geognostischer Exemplare zusammen stellen zu lassen. Die Phytologie u Geologie sind bisher
    • Verhältnisse Licht werfen wird auf den Formenkreis der Arten u so den Irrwahn überstürzen wird, der die Thesis
    • ich wünsche des Prinzens Aufmerksamkeit auf manche andere Punkte zu lenken, die seine Reise aufklären könnte. Seit nahe 6 Jahren hat mich die Errichtung dieser grossen Anstalt hier, die nach Kew die
Results 351 to 400 of 1868
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