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The correspondence of

Ferdinand von Mueller

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Correspondents

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Recipient

Taxon name

Results 551 to 600 of 1868
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  • Georg von Römer to Ferdinand von Mueller, 1871-07-19.
    Your honour, ¶ ¶ By repeated consignments to the State scientific collections, especially to the Royal Natural History Museum, and no less by your foundation for natural history travels ¶ you have g...
    • Monika Wells (eds), Correspondence of Ferdinand von Mueller, <https://vmcp.rbg.vic.gov.au/id/71-07-19>, accessed July 15, 2025 Euer Hochwohlgeboren haben durch wiederholte Zusendungen an die wissenschaftlichen Sammlungen des Staates, insbesondere an das K. Naturalienkabinet, wie nicht minder durch Ihre Stiftung für naturhistorische Reisen Sich so
    • die Verleihung eines höheren Zeichens der Anerkennung am geeigneten Orte in Anregung zu bringen
    • . Euer Hochwohlgeboren in den Freiherrnstand des Königreichs zu erheben geruht. Die bezügliche officielle
    • Anerkennung knüpfe, drängt es mich, Euer Hochwohlgeboren auch für die neuesten Sendungen an das K
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1871-07-25.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 25 July 1871. ¶ ¶ I must not, my dear compatriot, leave your friendly letter ¶ unanswered for long, and yet there is hardly an end to writing, so that I am almost complet...
    • empfinden lassen. Wer kein Vermögen besitzt kann sich nicht einmal die mechanische Hülfe verschaffen und die das Leben erleichternde Bequemlichkeit, die den Reichen zufallen. Wir
    • Leben; diesen müssen wir gerecht werden, u. selbst die besten Freunde können solche Obliegenheiten nicht
    • Wissenschaft u selbst die Gunst der Throne mein ehrliches Streben anerkannte, so nahm ich die Auszeichnung an u
    • , von der Hand, denn [dann] würden ja die Vertheiler solcher Auszeichnungen entmuthigt werden. Dann noch
    • Ihrem Freunde die £5 für die Apteryx Knochen gezahlt; er lieferte selbige ab; aber ich habe noch nicht einmal Zeit gehabt die Kiste zu öffnen, obgleich solche 2 oder 3 Wochen hier ist. Ich danke Ihnen für die
    • mich wundern, ob sich meine Idee bewährt dass die Moa Jäger demselben Stamme angehören als die noch lebenden Chathamier. Ich hoffe Mr Travers wird mir die Gelegenheit geben das kleine Werk, das ich über die
    • Prof McCoy Zoologica zu verschaffen suchen. Die philosophisch-statistischen Gesammtfassungen u
  • Ferdinand von Mueller to Jacob Agardh, 1871-07-25.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 25 July 1871. ¶ ¶ I am sending you, noble friend, a soldered case filled with algae by the ship ¶ Anglesey ¶ . They are predominantly unpressed ones from Port Phillip, wh...
    • ungepresste von Port Phillip, die Ihnen zum Studium einiger Arten vielleicht willkommen sein werden
    • Arbeit über die Algen des tropischen Australiens veröffentlichte, selbigem Freunde bereits wieder einige
    • mit ihm über die Beschreibung weiterer etwa neuer Arten zu verständigen. Auch möchte ich Sie bitten
    • der Kiste einige wenige Algen von Westaustralien finden, sowie die letzten Nummern meiner Fragmenta u
    • erwähnt, erhalten Sie auch Farrnbäume mit der Anglesey, u zwar durch die Vermittlung meiner Agenten, Mess F. Blackith & Co, Cox's Quay, Lower Thames Street, London. Ich habe diesen Herren instruirt, die
    • ängstigen. Unsere Anstalten (die meinige hier eingeschlossen) sind nicht so
    • so habe ich die ganzen Unkosten selbst getragen. Es bleibt Ihnen nun überlassen, ob Sie alle 7 Dicksonien als Gruppe in Ihrem Gewächshaus behalten wollen, oder ob Sie, zumal da die Grösse einiger colossal
    • . Vielleicht ist bereits der Frost eingetreten, wenn die Sendung ankommt u so müssten diese Dicksonien
  • Max Kuhn to Ferdinand von Mueller, 1871-08-02.
    Berlin, 2 August 1871. ¶ Highly esteemed Sir, ¶ ¶ Oh my return from a longer journey I found your esteemed favour of 22nd April ¶ with enclosure and take the liberty of replying to you as follows. ¶...
    • verschieden durch etwas abweichende nervatur, consistenz der lamina, stellung der sori etc; auch sind die
    • fragmentarisch um die frage endgültig zu entscheiden. Ich habe es vorläufig als Adiantum aethiopicum var
    • australischen Filices bis jetzt noch nicht untersuchen konnte und erlaube ich mir beifolgend die liste Ihnen zu übersenden. Wenn sie etwas nach Berlin senden oder an herrn Baker in Kew haben Sie vielleicht die
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1871-08-10.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 10 August 1871. ¶ ¶ I have asked Professor McCoy, dear compatriot, to send you new contributions for your Museum, but the enclosed note expresses his dissatisfaction, that...
    • Herr Landsmann, Ihnen neue Beiträge für Ihr Museum zu liefern, aber aus der beigefügten Notiz spricht sich seine Unzufriedenheit aus, die Dinornis Knochen, welche er erwartete nicht erhalten zu haben
  • Ferdinand von Mueller to Heinrich Schmidt, 1871-08-12.
    Melbourne Botanic Garden ¶ 12 August 1871 ¶ ¶ It is my pleasant duty, honourable Sir, to express to the Senckenberg Society of Naturalists my deeply felt gratitude for the unexpected honour of their ...
    • meinen tiefgefühlten Dank auszusprechen für die unerwartete Ehre, mich in die Zahl der Gesellschafts
    • schätzen, als ich mir bewusst bin, an die Huld Ihrer schönen Gesellschaft kein oder wenigstens nur ein geringes Anrecht zu haben. Die freundliche Theilnahme, welche mir in dieser Weise mannigfach gezahlt wurde
    • stets die Lichtpunkte meines Lebens gewesen, wenn hohe Gelehrte daheim mir dem Entfernt-Stehenden die
  • Ferdinand von Mueller to Ferdinand von Krauss, 1871-08-12.
    Melbourne, Botanic Garden, ¶ 12 August 1871. ¶ ¶ The case with the zoological specimens, noble friend, that I had promised to send by the ¶ Anglesey ¶ , is unfortunately not ready, partly because se...
    • 1871. Replied 16 November 1871]. Letter not found. Melbourne im bot. Garten 12/8/71.2 2 over 9 to change into 12. Die Kiste mit Zoologicis, edler Freund, welche ich mit der ‘Anglesey’ abzusenden versprach, ist leider
    • weil das neue Ministerium mich mittlerweile zum Sitz in eine Commission rief, um die durch mich angeregte Forst- u Industrie-Frage zu berathen. Dies liess mir zur Zeit keine Ruhe für die Sendungen, u so
  • Wilhelm Sonder to Ferdinand von Krauss, 1871-08-17.
    Dear Friend, ¶ ¶ It is to be hoped you are in possession of both the crates that I had dispatched by my people. Today I wanted to let you know how large the sum is, which our Melbourne friend has set...
    • Besitz der beiden Kisten gelangt, die ich durch meine Leute absenden liess — Heute möchte ich von Ihnen wissen, wie gross die Summe ist, welche unser Melbourner Freund als zweites Stipendium ausgesetzt hat, ich habe den Augenblick keine Zeit, die alten Briefe hervorzusuchen, ich meine es waren £300. In seinem letzten Briefe spricht er von noch einigen andern Unkosten oder Gebühren, die vielleicht noch
    • Sicht ist, ihn hier zu verkaufen um möglichst bald die Baarschaft zu Verfügung zu haben. Ich will nun
    • einiges über die Art u Weise, wie vielleicht die neue Dotirung nicht allein seinen Schenkungen zugezählt werden dürfte, indem nämlich auf seine Verdienste als Gelehrter, seine botanischen Werke, die vielen geographischen und phytographischen Reisen, sein Wirken für die Erwerbsquellen, Industrie u Geographie Australiens u sein wissenschaftl. Verkehr über die ganze Erde besonders aufmerksam gemacht werde, ausser den
    • . Hoffentlich sind Sie u die Ihrigen wohl wie Ihr grüsender
  • Ferdinand von Mueller to Johan Lange, 1871-09-07.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 7/9/71. ¶ ¶ With this month's mail, noble friend, I am dispatching a new collection of seeds to you with the thought that they will be welcome. The transmission has been a...
    • Ihnen willkommen sein werden. Die Vermittlung ist durch meine London Agenten, Mess. C. Blackith & Co
    • die Schiffahrt von Neuem beginnt. Für die
    • einen Stamm ablassen, wenn der Frühling die Schiff-Fahrt wieder möglich macht
    • Baron Ferd. von Mueller. Die jetzt geschickte
  • Ferdinand von Mueller to Jacob Agardh, 1871-09-07.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 7 September 1871. ¶ ¶ With this month's mail, noble friend, I am sending you a few algae that were found on the east coast of Tasmania by Mrs Meredith; further a small num...
    • . Die Vermittlung der Übersendung an Sie ist meinen Agenten in London anvertrauet: Mess C. Blackith & Co, Cox's Quay, Lower Thames Street, u diese Firma wird auch die Rücksendung der Normal-Reihe an mich
    • Ihnen wohl inzwischen auch meine Dicksonia Stämme u die Kiste Algen, welche ich mit der “Anglesey”
    • auch meinen Dank für die "Acta" von 1869, welches werthvolle Buch in meiner Departements-Bibliothek
    • . von Mueller. Sollten die Dicksonia doch in den Tropen
    • nächsten Frühling Ihnen zukommen lassen. Meine Agenten sind instruirt die Übersendung zu Ihnen
  • Ferdinand von Mueller to Ferdinand von Krauss, 1871-09-07.
    Melbourne, Botanic Garden, ¶ 7 Sept. 71. ¶ ¶ It is not possible, noble friend, for me to describe in words the emotions caused by the arrival of the telegram from Ceylon, ¶ and I also find it quite ...
    • in Worten, edler Freund, die Gefühle auszudrücken, welche mir die Ankunft des Telegrams von Ceylon bereitete, und es ist mir auch ganz unmöglich in Worten die Wünsche des Dankes zu fassen, welche ich dem
    • in Ihrer Anstalt sind. Ich möchte sogar rathen, die Liste drucken zu lassen u mir eine Anzahl
    • . Die einfache Liste der Thiere würde nur wenig Unkosten machen, wenn solche sich auf unsere Südländer
    • Herrschers ab, u wenn ich den Umfang des Gnaden Privilegiums u die Rechte meines neuen Ranges kenne, werde
    • Mueller. Ich werde specielle Dankbriefe an alle die hohen Herren
    • . Die £400 — — werden längst zu Ihnen gelangt sein
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1871-09-07.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 7 September 1871 ¶ ¶ The enclosed newspaper contains perhaps a few notices that may be new to you, noble friend. The other articles on New Guinea (all written by Mr Shilli...
    • vielleicht einige Notizen enthalten, welche Ihnen, edler Freund, neu sein möchten. Die andern Artikel über
    • . Durch die Vermittlung des Reisenden E. Giles bemühe ich mich, hier eine geographische Gesellschaft zu organisiren, zum Zwecke der weitern Erforschung Australiens. Die Mittel der Gesellschaft sollen
    • Tagen erhielt ich die 51ste Ausgabe von Stielers Schulatlas. Verdient unser grosses schönes Australland
    • . Die Fragen im Circular mit einer Ausnahme wurden von mir entworfen
    • Zeitungsdruck über meine Forst-Vorlesung enthält etwa nur die Hälfte meines Vortrages
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1871-09-09.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 9 September 1871. ¶ ¶ Now, noble friend, when the exploration of New Guinea not only occupies so many minds but when two expeditions are actually in the field there, ¶ an...
    • a published version of this letter, see Voigt (1996), p. 102. Melbourne im bot Garten 9/9/71. Jetzt, edler Freund, da die
    • der Insel Misnamin in der Geelvink Bai befinden sich 2 deutsche Missionare, die Herren Otto u Geisner, welche wohl über die Geographie u Ethnologie jenes Platzes Auskunft geben könnten
  • August Petermann to Ferdinand von Mueller, 1871-09-15.
    15 September 1871. ¶ Revered Patron and friend, ¶ ¶ Your amiable letter and transmission of 14 July ¶ arrived here the day before yesterday and caused me further embarrassment with your excessive ki...
    • . Die Photographien sind höchst interessant und werthvoll, werden hier viel bewundert, und machen dem
    • Entdeckungskarten zu verewigen, die ich in den nächsten Monaten, wenn die Expeditionen von Heuglin, und Payer und Weyprecht zurückgekehrt sein werden, anzufertigen hoffe, und sollte ich Ihnen damit dienen können, die Namen
    • diesem Herbst erwarte. Durch Ihre Liebenswürdigkeit in Bezug auf die gütige Herbeischaffung von statistischen Dokumenten haben Sie sich den Redacteur des Hofkalenders, Dr. H. Wagner, und die
    • , dass ich die Arbeit nicht schon längst abschliessen und erscheinen lassen konnte, weil ich damals, als
    • kürzeren Zeitraum zur Bearbeitung annehmen musste. Aber vielfache andere Arbeiten, ganz besonders auch die Nordpolangelegenheit, die mich nun beinahe 7 Jahre lang viel Zeit und andere Opfer gekostet hat, sind schuld an dieser langen Verzögerung. Ich schicke Ihnen nun hierbei die erste, nördliche aus 4 Blättern bestehende Hälfte, und hoffe, in etwa 3 Wochen die südliche, ebenfalls aus 4 Blättern bestehende
  • Gustav von Silcher to Ferdinand von Krauss, 1871-09-15.
    Most esteemed Oberstudienrath, ¶ ¶ Enclosed I am returning the letter from Dr Sonder ¶ with sincere thanks. ¶ ¶ Regarding the wish expressed in it concerning the motivation for the said distinction...
    • sind es aber für uns doch nur die beträchtl. Schenkungen , welche zu der fragl Auszeichnung veranlasst haben, nicht die sonstigen Verdienste
    • Empfehlung Ihr ergebenster Silcher
  • Ferdinand von Mueller to George Fletcher, 1871-09-20.
    Melbourne bot. Garden ¶ 20/9/71 ¶ ¶ At last, dear Mr Fletcher, I redeem my promise of sending for your Municipal Institution's Garden the greenhouse plants desired by you. ¶ The sending was not defe...
    • urgent work. Hence anything not of absolute urgency had to stand over
  • Ferdinand von Mueller to Ferdinand von Krauss, 1871-10-08.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 8 October 1871. ¶ ¶ It is with deepest sentiments of gratitude, noble friend, that I receive your kind letter and the congratulations expressed in it. ¶ Accept also my as...
    • tiefsten Dankgefühlen, edler Freund, dass ich Ihre gütige Zuschrift u die darin ausgesprochenen Glückwünsche hinnehme. Nehmen Sie auch die Versicherung hin, dass ich mich dieser höchsten Königl Huld stets
    • Monate, wird diese hohe Erbwürde, die für die Dame meiner Wahl einen hohen Werth hat, auch namentlich
    • die Verhältnisse so geregelt sein, dass ich mit mehr Ruhe in die Zukunft sehen und auf die
    • Dinormis Skelette gestrebt, aber vergebens. Selbst für die Neuseeländischen Museen sind die Skelette aus
    • im Eisgang in England u Deutschland ankommen würde. Ich glaube kaum, dass die Moaskelette von der
    • erhalten, u so das Skelett des Schnabelthieres. Die eine Hälfte der letzten Fisch-Sammlung kam aus
    • , ist Xanthorrhoea Australis, R Br., die Species der Colonie Victoria. Nach Krefft's Werk über die
    • Fossilien interessiren. Die neuen Bände unserer Royal Society werden Ihnen zum Austausch
    • Mueller Ich will recht gerne die Kosten des Druckes eines Catalogues der
  • Ferdinand von Mueller to Johann von Wächter, 1871-10-08.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 8 October 1871. ¶ Excellency, ¶ ¶ It is my most honourable duty to acknowledge the receipt of your letter of 12 July, ¶ and most respectfully to ask Your Excellency to ex...
    • aussprechen zu wollen für die hohe Gnade, mich zum Rang eines Freiherrn Ihres Königreiches erhoben zu haben
    • bewusst bin, dass nicht etwa die wissenschaftlichen Bestrebungen meiner Vergangenheit mich dieser hohen
    • mich zum Weiterforschen in der Naturkunde und in Weiterwirken für die herrlichen wissenschaftlichen
    • . Die Ehre ist eine so hohe und so seltene, wie solche unter den Naturforschern neuerer Zeit nur Wenige
    • schwedischen Chemiker's, so wird auch die Würde, welche ein edles Wesen mit mir theilen soll, meine ganze
    • darzubringen; denn ohne das hohe Wohlwollen, welches Sie so herablassend mir zuwandten, konnte die
    • so auch Ihre hohen Ministerial Collegen für die mir erwiesene ausserordentliche Güte den Ausspruch meines unerlöschlichen Dankes hin! Für die
    • und die Ermuthigung von einem königlichen Throne, auch denen ein schönes Ziel hinstellt, welche wie ich selbst die besten Kräfte eines langen und vielbewegten Lebens, einer naturwissenschaftlichen
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1871-10-10.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 10 October 1871. ¶ ¶ There are again a few items of geographical news, noble Sir, that I really have to report to you, even though they are not of great import. ¶ ¶ The G...
    • geographische Neuigkeiten, edler Herr, die ich Ihnen doch mittheilen muss, wenn solche auch gerade nicht von grossem Belang sind. Die Regierung Westaustraliens hat den Bruder des Mr
    • vielleicht diese Richtung nicht möglich sei, sich nördlich zu wenden, um auf diese Weise die entferntesten
    • . Es ist immerhin möglich, dass Mr Forrest die Telegraphen Linie erreicht, obgleich dies nicht die
  • Ferdinand von Mueller to Eduard Fenzl, 1871-10-14.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 14 October 1871. ¶ ¶ For some time now, noble Sir, following discussions that took place with Field Marshal Baron Jochmus ¶ last year, it has been my intention to furnish...
    • Controlle. hatte, haben die Absendung u das Sammeln dieser Samen verzögert, doch ist endlich nun die Sache bewerkstelligt, u so erhalten Sie jetzt für gütige Entgegennahme durch meine Agenten
    • erscheint, da unsere Eucalypten einen gelinden Frost ertragen. Die Entdeckung, dass die Eucalypten auch im Wechselfieber angewandt werden können, giebt diesen Bäumen eine noch höhere
    • Rodich, diesen Versuchsculturen ihren hohen Schutz werden angedeihen lassen, u dass die Inseln Lesina u Lacroma wohl für diesen Zweck die geeignetsten sein würden. Sollten nun die Erfolge diesen ersten
    • , dann auch die Melaleuca u Acacia Arten, welche grössere Dimensionen erreichen u für Medicin oder
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1871-10-31.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 31 October 1871. ¶ ¶ Yesterday, noble friend, the Rev. W. Taylor visited me on his return voyage from Europe to New Zealand and acquainted me with the remarkable fact that...
    • Gebiet des Selwyn Flusses, eine Nymphaea befinden soll, welche ebenso grosse Blumen u Blätter als die deutsche weisse Seerose besitzt, aber ovale Blätter hat. Die Nachricht stützt sich auf die Aussage eines so glaubwürdigen Mannes als des früheren Judge Wilson, der selbige im Krater
    • . Dies wäre um so mehr wünschenswerth, als die ganze Ordnung der Nymphaeaceen bisher in N. Seeland
    • , denen Indiens u anderer Länder anzustellen, u könnte die Notizen im Neu Seeland Institut niederlegen
  • Ferdinand von Mueller to George Bentham, 1871-11-??.
    ¶ The interference for 2½ years with me in my Department, dear Mr Bentham, has disorganized ¶ all ¶ work in the establishment here, and involved such enormous loss of time, that even now the supple...
    • rathen dringend, in Zukunft die Exemplare schön aufzuweichen und zu analysiren' [We strongly advise in
  • Ferdinand von Mueller to Jacob Agardh, 1871-11-03.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 3 November 1871. ¶ ¶ With this month's mail, noble Sir, I am sending you a number of algae from North-East Australia. Although most of them are known, coming from Australi...
    • im bot. Garten 3/11/71 Mit dieser Monatspost, edler Herr, sende ich eine Anzahl Algen von Nord-Ost-Australien an Sie ab. Obwohl die meisten bekannt sind, werden diese aus dem Bereich Australiens Ihnen doch sicher willkommen sein; auch möchte sich das Eine oder Andere Neue darunter finden. Soweit wie ich die Postverhältnisse verstehe, habe ich das Packet frei gemacht. Sollten Ihnen aber dennoch Unkosten daraus entstehen, so bitte ich Sie, mich
  • Ferdinand von Mueller to Eduard Fenzl, 1871-11-05.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 5 November 1871. ¶ ¶ Recently an opportunity offered, noble Sir, to transport some large tree ferns ( ¶ Dicksonia antarctica ¶ ) to (Europe) London under the kind care of ...
    • Gelingen des Sendens nicht. Selbige können die Stämme an einen warmen Platz zurückhalten, bis der Frost vorüber ist. Mehr bedenklich ist der lange Land-Transit zu Ihnen. Die Massregeln in dieser Hinsicht muss ich bitten mit meinen Agenten einzuleiten. Es handelt sich darum, dass die Stämme auf den Wege nicht von Frost, Ratten u Salzwasser leiden auch die Spitzen nicht versehrt werden. Die sämtliche Unkosten bis London sind getragen u da die Ausgaben des Herbeischaffens bedeutend waren, würde Ihre Anstalt vielleicht bereit sein, die Fracht von London nach Wien zu tragen. Indessen mache ich dies keine absolute
    • . Garten, 5/11/71 Es bot sich die Gelegenheit dar
    • . Die Höhe ist etwa 12 Fuss; das Gewicht selbstverständlich bedeutend. Diese Farnbäume werden nun
    • werden Sie sich über die bald bewedelten Exemplare freuen. Grosse Exemplare kommen selten nach Europa, da
    • hoffen, dass Ihnen die Idee des Ziehens australischer Bäume im Süden Dalmatiens gefalle, u dass die für
  • Ferdinand von Mueller to Johan Lange, 1871-12-01.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 1 December 1871. ¶ ¶ Today, noble friend, I met the venerable Consul J. B. Were and I must confess that I heard with regret, that so far his wishes still remain unfulfille...
    • verheirathet, eine der besten Sängerinnen, die wir hier haben, u eine Dame von edlem Character, aber — ich
  • Wilhelm Sonder to Ferdinand von Mueller, 1871-12-01.
    Hamburg, 1 December 1871. ¶ My dear friend, ¶ ¶ Since the day before yesterday I have the following articles in my possession: 1. a map of Melbourne; 2. a pamphlet for the natural history society; ¶ ...
    • erwähnten Sendungen. — Herzlichen Dank für die interessanten Geschenke[.] Die Stereoskopen sind täglich mit
    • unter den Kindern bei denen der Baron von Müller immer die erste Rolle spielt. Was die Karte von
    • . Die paläontologische Schrift habe ich mit Vergnügen gelesen, welche schönen Entdeckungen in diesem
    • diesen Tagen auch die letzten Ihrer Moose bestimmt zurückgeschickt. Ich habe
    • endlich mit Worten anzuzeigen. Ebenso die Ankunft der zuletzt gesandten Laubmoose. Wenn er nur Sie davon
    • sondern eine grosse Kiste mit Sämereien für Sie gestern erhalten. Die Herren hätten die Kiste richtiger auf ihre Kosten nach England befördern können oder sollen, damit Ihnen nicht die Unkosten zufallen. Ein zweites Mal soll es nicht wieder
    • von Aconitum Arten. Möge alles glücklich ankommen. — Kann ich die Drucksachen für Sie gleich mit
    • der vorigen Briefpost sandte ich etwas an die Addresse des Herrn Groener, der Inhalt ist aber für Sie
  • Ferdinand von Mueller to George Bentham, 1871-12-03.
    Melbourne bot Garden ¶ 3/12/71 ¶ ¶ P|ossibly, dear Mr Bentham, a letter of yours went to the seabottom in the Rangoon. ¶ So I wait with further sendings till next mail. The Orchideae are probably ne...
    • comment on M's analysis of Bolbophyllum shepherdii: 'Wir rathen dringend, in Zukunft die Exemplare schön
  • Ferdinand von Mueller to Jacob Agardh, 1871-12-03.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 3 December 1871. ¶ ¶ Enclosed, noble Sir, I am sending you a few seaweeds from Port Denison, ¶ which might be welcome to you. ¶ ¶ Since I last wrote, I also have fresh ...
    • accessed July 15, 2025 Melbourne im bot Garten 3/12/71 Beigefügt, edler Herr, sende ich Ihnen einige Tange von Port Denison, die Ihnen willkommen sein möchten. Seit ich zuletzt schrieb habe ich ausser lebenden Stämmen von Dicksonia antarctica auch noch frische Stämme
    • könnten Sie von jeder Art einen Stamm als Prival Geschenk von mir sichern. Die Abfahrt der Niagra hat sich
  • Johann von Wächter to Christoph Friedrich von Stälin, 1871-12-18.
    Letter to the Herald of Arms ¶ Oberstudienrath Stälin ¶ Your Honour ¶ ¶ It is known from the announcement in the ¶ Staatsanzeiger ¶ that His Majesty the King in consequence of the decision of 6 Jul...
    • Wappens mit dem Bemerken übermacht, dass er es meinem Ermessen überlasse die durch die Heraldik etwa
    • die deleted and replaced with marginal insertion Bezüglich d. Wappen. Farben hat3
  • Ferdinand von Mueller to Edmund Goeze, 1872-01-??.
    [In a letter that has been received by the most dignified inspector of the Botanic Garden of Coimbra, Mr Ed. Goeze, Baron F. von Mueller of Melbourne announces to him two new plants that he describes....
    • com a qual formou um novo genero — Colmeiroa — em homenagem ao
  • Charles Birch to Ferdinand von Mueller, 1872-01-??.
    ¶ I have made a geographical discovery, which with a single exception in Queensland has not its equal and the naming of which I leave to you. ¶ ¶ Leaving Bowen Downs I passed over about 33 English ...
    • eine geographische Entdeckung gemacht, die mit einer einzigen Ausnahme in Queensland ihres Gleichen
    • Unterbrechung in der Kette, welche die Wasser des Thomson und Belyando scheidet. Hier gab es zahlreiche Süsswasser- und Soda-Quellen. Nachdem ich 20 Meilen durch die Wüste gegangen, wendete ich mich an deren Ende
    • eine immense vegetationslose Fläche in die von Bergen begrenzte Ferne. Da, wo das Bett des See's durch
    • unregelmässige Höhlungen, mit Salzwasser angefüllt. An anderen Stellen sind die runder Ränder kleiner Krater zu unterscheiden, ihr Inneres ist jedoch von Schlamm und Sand ausgefüllt. Ich bestimmte die Breite des See's von
    • auf der höchsten Stelle des niedrigen Landes, welches die östlichen und westlichen Gewässer trennt
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1872-01-01.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ New Year's Day 1872. ¶ ¶ Accept, noble Sir, my festive greetings, even though they are arriving late. May the year be a geographically great one! ¶ ¶ Mr Alex Forrest, the...
    • westliche Innere vorzuschreitet, wozu die 2 nassen Jahre u die nun mögliche Anlehnung an die neuen Telegraph
    • verwerthen daheim für die genaue wissenschaftliche Durcharbeitung der neuen geographischen Errungenschaften
    • Treibeis, als die Meerestheile nahe arctischen Festlandes. Stets mit dankbarer Zuneigung
  • Christoph Friedrich von Stälin to Johann von Wächter, 1872-01-04.
    Stuttgart 4 January 1872 ¶ To the Royal Ministry for Foreign Affairs. ¶ Report of Herald of Arms Stälin ¶ Reference: Baron von Mueller’s arms. ¶ Royal Ministry...
    • werden. Die Zeige in der Mitte stellen den Eucalyptus Globulus dar, eine Baumart, welche durch mich so segensreich für die Beholzung vieler Wüstenländer nicht nur Australiens sondern auch anderer Theile der Erde
    • soll nach Äusserung des Herrn Wappencensors en face ausgeführt werden. Im Diplom wurde die Krone auf
    • . 1871 zu berichten, dass die im Rückanschluss folgende Zeichnung des Freiherrn von Müller in Melbourne
    • aufzunehmen. Das Wappen wird dadurch freilich sehr einfach, was, da die einfachen Wappen die ältesten sind
    • Vorwissen des Betheiligten einen ganz neuen Wappenschild zu schaffen. Was die Form des Schildes betrifft, so
    • erlaube ich mir nun die Aufreissung eines Wappens, wie in der Anlage beifolgt, vorzuschlagen. Dem Wappenmaler dürfte zu bemerken sein, dass die Eucalyptus Globulus gräulich grüne Blätter habe und
    • in der K. Wilhelma sein soll, jetzt in Blüthe steht, wiewohl die Blüthezeit des Baumes in den Jahresanfang fällt. In Ermanglung einer sichern Vorlage könnten die Farben schwach angedeutet und der Freiherr
  • Johann von Wächter to Ferdinand von Mueller, 1872-01-08.
    Letter to ¶ Dr Baron von Mueller ¶ in ¶ ¶ Melbourne ¶ 8 January 1872. ¶ Sir,...
    • . Was die äussere Form des Wappenschildes betrifft, so wird dieselbe in der sogen
    • um eine ges. Mittheilung bitten. Anlangend sodann die sogen Wappen Embleme d.h. die im Wappenschild geführten Zeichen so können die von E. gewünschten Zweige der Eucaluptus Globulus nach der Aeusserung des Wappencensors in den Schild aufgenommen werden, dagegen wird die
    • stehen. Was nun endlich die Wappenfarbe betrifft, so haben E. hierüber in Ihrem geschr. Schreiben einen Wunsch nicht ausgedrückt. Der K. Wappencensor hat daher die in der
    • Wappenberechtigten freisteht, die ihm verliehenen Decorationen seinem Wappen anzuhängen, dass solche aber in dem
    • die Krone auf dem Wappenbild mit 7 Perlen angebracht
  • Ferdinand von Mueller to Jacob Agardh, 1872-01-25.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 25 January 1872. ¶ ¶ With the last monthly mail, esteemed Professor, I received the news from my London agents (Blackith & Co), that the seven beautiful trunks of ¶ Dicks...
    • die sieben schönen Dicksonia Stämme mit dem "Prinz Oscar" zeitig im November ab gegangen sind, also
    • ? muss die Gelegenheit des Sendens wahrnehmen, wie es hin passt. Nach meiner Anordnung haben meine Agenten diese Sendung ganz bis Gothenburg frankirt, so dass Ihnen nur die geringen Agenturkosten in
    • sein. Beunruhigen Sie sich also wegen einer Gegengabe nicht. Wenn Sie die Algen der grossen Kiste u kleinere Sammlung durchzusehen Zeit u Vergnügen finden, so bitte ich um die
    • Ihre Sendung von Schriften an, für die ich inständig danke, namentlich für die schöne Arbeit über die
  • Ferdinand von Mueller to Eduard Fenzl, 1872-01-30.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 30 January 1872. ¶ ¶ Again, noble Sir, I am sending you a variety of seeds of trees, which you might find welcome for the test plantations in the warmer parts of Dalmatia....
    • coat of arms. Melbourne, im bot. Garten 30/1/72 Wiederum sende ich Ihnen, edler Herr, einige Sorten Baumsamen, welche Ihnen für die Culturversuche in den wärmern Gegenden Dalmatiens willkommen sein möchten. Das Packet ist mit der diesmaligen Monatspost abgegangen
    • stören würde. Im Augenblick bin ich nicht ganz wohl. So bitte ich die Kürze
    • Ergebenheit der Ihre Ferd. von Mueller Ich sende Ihnen die letzte
  • Ferdinand von Mueller to Joseph Hooker, 1872-01-31.
    Melbourne ¶ bot Garden ¶ 31/1/72 ¶ Private ¶ Each page of the MS is headed 'Private.' ¶ ¶ Hitherto, dear Dr Hooker, I have studiously avoided, to write to you at length about the difficulties, which ...
    • have to turn out annually about 60,000 plants (half in pots). Then I am on absolute rocks in most
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1872-01-31.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 31 January 1872. ¶ ¶ Enclosed I am sending you, noble friend, the publication of Alex Forrest's brief report on his expedition beyond the Hampton Plains, which once more c...
    • , eine Position, die seit 1845, wie Sturt diesen Wasserlauf entdeckte, von keinem Reisenden erreicht war, es sei denn, dass der unglückliche Leichhardt so weit vordrang. Nur bei Wantatta sind die Reste menschl. Knochen gefunden, während alle Reste von Kleidungsstücken, die Axt u die Riemen aus Ziegenfell
    • ersucht, durch die Telegraphen Beamten im Innern, namentlich in der Nähe des 25 Breitengrades unter den
    • . Über die Pläne von Mr Giles u Mr Harper schrieb ich schon im vorigen Monat. Die Jahreszeit ist sehr
  • Ferdinand von Mueller to Ferdinand von Krauss, 1872-02-01.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 1 February 1872. ¶ ¶ Your kind letter of 16 November 1871, ¶ noble friend, is before me, awaiting an answer. Letters to me from Stuttgart were probably lost in the shipwr...
    • , indessen die hochwichtigen u inhaltsvollen Nachrichten über Sr Majestät Gnade hatten mich vorher erreicht
    • Anstalt u für die Wissenschaft zu thun, wie es früher möglich war. Das Dampfschiff Somersetshire bot eine so schnelle Gelegenheit des Absendens, dass ich eine grössere Kiste, die lange bereit stand, an Sie absandte, ohne erst abzuwarten, bis die von der tropischen Ostküste u in d
    • sehr anregend, dass die Bearbeitung einiger Gegenstände aus meinen Beiträgen, von grossen Monographen
  • Ferdinand von Mueller to Christian Ehrenberg, 1872-02-01.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 1 February 1872. ¶ ¶ I can imagine how surprised you must be, noble Sir, when you receive these lines, and when I dare to confide in you that I should like to procure or r...
    • möchte. Allerdings ist es mir klar, dass die Vertheilung von Ehrengaben
  • Ferdinand von Mueller to August Jochmus von Cotignola, 1872-02-02.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 2 February 1872. ¶ ¶ Just before the close of the mail, noble Marshal, I am able to send you the sketch of a large inland lake to which I attached your famous name, and wh...
    • https://www.digitale-sammlungen.de/en/view/bsb00144323?page=,1 . Melbourne, im bot Garten 2/2/72. Gerade noch vor dem Postschluss, edler Herr Marschall, ist es mir möglich Ihnen die Skizze eines grossen Landsees zu senden, dem ich Ihren berühmten Namen aufprägte, u durch welchen wir stets an Ihre Anwesenheit
  • Ferdinand von Mueller to Charles Gavan Duffy, 1872-02-06.
    Melbourne Botanic Garden ¶ 6th February 1872 ¶ Sir ¶ ¶ Availing myself of your permission, I have the honor to submit my views on the report, recently presented by a Board upon the Botanic Garden. ¶ ...
    • them absolute novelties in exchange is undesirable. Besides manifold claims have to be recognized in
  • Ferdinand von Mueller to Jacob Agardh, 1872-02-15.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 15 February 1872. ¶ ¶ Today, noble friend, and just as the mail is leaving, the news arrived here that the graciousness of your august King has admitted me into the Order ...
    • , edler Freund, u. gerade beim Postabgang trifft die Zuschrift hier ein, durch welche die Gnade Ihres
    • Zeit die Zuschfrift Sr. Excellenz des Ordens-Kanzlers diesmal zu beantworten, u. so muss ich den Ausspruch meines Dankes bis zur nächsten Post verschieben Mag die Vorsehung mir
    • . Hoffentlich kamen die Baumfarne lebend an. — Sollte dies unglücklicher Weise nicht der Fall gewesen sein, so
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1872-02-28.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 28 February 1872. ¶ ¶ Your magnificent ¶ ¶ new ¶ ¶ maps have come to me from the bottom of the ocean, where they had sunk with the ¶ ¶ Rangoon ¶ , yet still ¶ ¶ undama...
    • unversehrt mir zugekommen! So auch einer Ihrer Briefe, edler Herr. Die
    • abgereist u ich hoffe auf grosse Erfolge. Die Polar-Forschung sollte unbedingt
    • die Forschungen für Polarkunde von Nord- Nordsibirien 2
    • . aus nicht ebenfalls ausgeführt wurden; aber gewiss wird es jetzt auch von dorther geschehen, da die
    • . Bei dieser Gelegenheit kann ich auch mein Bedauern nicht verhehlen, dass die Forschungen des
    • kühlen Bergregionen muss das Klima ein herrliches sein; zudem ist die Entfernung von den Küstenhäfen doch verhältnissmässig gering, u da sich die Portugiesische Hoheit bis dahin bald ausdehnen wird, mögen auch jene Wunderberge, die gewissermassen als fabelhaft aus ältester Geschichtszeit uns vorschweben, auch bald völlig
    • tropischen Australiens, nämlich nach Wadai, so sind bisher die Aufopferung Vogels u Beurmanns vergebens
    • geistreiche, u stimme ich Ihnen in jedem Punkte bei. Die Durchführung Ihrer
  • Richard Jaeger to Ferdinand von Mueller, 1872-03-02.
    Munich, 2 March 1872 ¶ Baron Ferdinand von Mueller Director of the botanical Garden ¶ Melbourne, Australia. ¶ ¶ Attention drawn to you by Professor Doctor Eichler, Graz, the undersigned takes the lib...
    • dürfte Ihnen vielleicht Veranlassung geben, dasselbe zur Anschaffung für die Bibliothek zu empfehlen
  • August Jochmus von Cotignola to Ferdinand von Mueller, 1872-03-08.
    Private and confidential. ¶ Lieut. Field Marshal von Jochmus ¶ to Dr Ferd. von Mueller, ¶ Director of the botanic Garden ¶ in Melbourne, Australia....
    • mich Ihnen für die mir übersandten zwei Abhandlungen bestens zu danken u. auch die anliegende Abschrift
    • langweilig macht. Als ich die Möglichkeit einer Bewaldung Dalmatiens mit Ihnen besprach, war ein mir
    • Monaten vorhanden gewesen, u. zwei ganz gewöhnliche Kanzlei=Spatzen Ackerbau Minister geworden, die ich weder kenne, noch zu kennen wünsche. Sollten Sie, geehrter Herr Doctor, die
  • Ferdinand von Mueller to Albert Grunow, 1872-03-23.
    ¶ On the steamship "Northumberland", highly respected Professor, I have sent a box with plants for you, to Messrs C. Blackith & Co. The freight to London is paid. This is only the ¶ first ¶ part of...
    • "Northumberland", sehr verehrter Herr Professor, habe ich eine Kiste mit Pflanzen für Sie an Mess. C. Blackith & Co abgesandt. Die Fracht bis London ist berichtigt. Es ist nur der erste Theil einer Gegengabe für Ihre schöne Sammlungen, welche viel mehr werth sind als das Ihnen bis jetzt Gesandt. Es ist aber besser, dass ich diesen Theil absende, ehe die
  • Ferdinand von Mueller to Ferdinand von Krauss, 1872-03-25.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 25 March 1872. ¶ ¶ The articles, about which I wrote recently, ¶ noble friend, have been duly taken on board the steamer ¶ Northumberland ¶ and should reach you shortly...
    • | Empfehlung an Alfred | Sportel 2000 fl.' [Skins and eggs of Apteryx at various stages of development and
    • . Melbourne im bot Garten 25/3/72. Die Gegenstände
    • usw. von Port Denison mit in die Kiste zu stellen. Dies hätte frei nebenher gehen sollen. Es ist aber
    • wahrhaft stolz. 27/3/72 Ich hatte die Ehre eine Zuschrift von Sr
    • , selbstverständlich daher auch Ihren gefeierten Namen in der Geographie zu verherrlichen, wenn die Resultate der
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1872-03-26.
    Botanic Garden, ¶ 26 March 1872. ¶ ¶ The expedition of Giles and Carmichael ¶ ErnestGiles’sfirst expedition, in 1872, financed by his brother-in-law and M; an unsuccessful attempt to cross to the Wes...
    • 1872' [Received 22 May 1872]. For a published version of this letter, see Voigt (1996), p. 110. Bot Garten 26/3/72 Die Expedition von Giles und
    • . Bei Absendung einer Kiste an Dr Sonder innerhalb der letzten Tage ist durch ein Versehen die für Sie
    • Ferd. von Mueller. Die Reise von Weyprecht u Payer wird wohl ein Triumphzug
  • Ferdinand von Mueller to Jacob Agardh, 1872-03-26.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 26 March 1872. ¶ ¶ It is my pleasant duty, noble friend, to acknowledge the receipt of your kind letter of 26 December. ¶ Already in the last mail I expressed my immense ...
    • letzter Post sprach ich meine hohe Freude aus, über die grosse Ehre, welche mir vom Throne Schwedens
    • freue mich dass die Dicksonia Stämme bei Ihnen noch vor der grossen Winterkälte eintrafen und dass Ihnen die Pflanzen lieb waren. Über die Bewurzlung und das bleibende Wachsen ist kein Zweifel, wenn nicht der Stamm zu sehr während der Reise litt. Die Dicksonien wollen gute
    • für die gnädige Weise in welcher Seine Excellenz meine geringe Sendung anzunehmen geruhte und zu belohnen empfohlen. Ich möchte mich recht dankbar zeigen, wenn mir die Vorsehung nur Leben und Gesundheit erhalten wird, um recht lange thätig zu bleiben. Ich fürchte die Algen werden
    • Ihnen wünschenswerthe Art aus Madame Merediths Packet zurück; das Gewöhnliche wird für diese Dame, die
    • Professor Andersson bitte ich meinen Gruss zu entbieten. Ich benutze seine schöne Arbeit über die Salicineae
    • , die in Steudels Nomenclator vorkommen. Verehrungsvoll der Ihre
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