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The correspondence of

Ferdinand von Mueller

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Correspondents

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Taxon name

Results 501 to 550 of 1868
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  • Ferdinand von Mueller to Paul Rohrbach, 1870-04-22.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 22 April 1870. ¶ ¶ I was pleasantly surprised, esteemed Doctor, by your kind letter, ¶ which arrived here a few days ago through the agency of our friend Dr Sonder. As I ...
    • durch die Vermittlung unseres Freundes Dr Sonder hier anlangte. Da ich gerade an diesen Gelehrten heute
    • zu einer vollen Kenntnis der Arten leiten wird. Die Arbeiten meines verewigten Freundes Schnitzlein1
    • name is given as Schnizlein. waren doch nur einleitend in die Erkenntnis dieser
    • über die Silene Arten gelangte zu mir zur Zeit ihres Erscheinens, u. ich habe selbige für die Benennung
    • vielleicht darauf hinzuweisen, dass die schnelle Erkennung der Arten durch die Cursivschrift der Cardinal
  • Ferdinand von Mueller to George Bentham, 1870-04-22.
    22/4/70. ¶ ¶ As far as sparehours occasionally permit, dear Mr Bentham, I work quietly away on Monocotyledoneae, preparatory for your work, but these sparehours are and have been much diminished in n...
    • comment about M: 'Nach den neusten Berichten scheint es, dass seine Verdienste dort nicht die verdiente
  • Ferdinand von Mueller to Jacob Agardh, 1870-04-23.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 23 April 1870. ¶ ¶ I have the pleasant duty, noble Sir, to express my best thanks to you for the transmission of the ¶ Acta ¶ of the Lund University, also for the excell...
    • Melbourne im bot. Garten 23/4/70. Es liegt mir die angenehme Pflicht ob, edler Herr, Ihnen für die Übersendung der Acta der Universitet Lund sowie für die trefflichen Abhandlungen über die Algen Spitzbergens u andere wissenschaftliche Schriften meinen besten Dank auszusprechen. Die meiner Obhut anvertrauten Exemplare sind an die bestimmten Adressen befördert worden
    • Veröffentlichungen mit Sonders Supplementen u hoffentlich neuen Beiträgen von Ihnen englisch für die “Flora Austral.”
    • hauptsächlich vorbereitend an den Monocotyledonen für die Flora Australiens. Unser
    • eine Auszeichnung erlangt zu haben, während die Consule von Frankreich, Holland, Italien, Belgien
  • Ferdinand von Mueller to Ferdinand von Krauss, 1870-04-23.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 23 April 1870. ¶ ¶ It has been been my intention for some time, noble Sir and friend, to reply to your last kind letter. ¶ However, many new obligations in my large depar...
    • wieder schreiben, als bis die Absendung weiterer Sammlungen an Ihr schönes Museum angekündigt werden
    • die überzähligen auch zum Austausch nützlich. Vor etwa einem Monat
    • grösser als die jetzt gesandten. Ich bin ganz gerührt von der gütigen Weise, in welcher Sr. Majestät die Entgegennahme meiner bescheidenen Beiträge zu den Natursammlungen Stuttgarts erlaubte; u die Freude welche Sie u Hr v. Schmidt über diese Sachen äussern macht es mir nur
    • noch nicht in meinen Händen. Dass die Todea willkommen war freuet mich innig. Es ist wirklich recht ermuthigend u. anregend, dass auf die Sendungen von hier so viel Aufmerksamkeit Ihrerseits, edler Freund, verwandt wird u dass die königl Regierung von Württemberg so viel Mittel auf die
    • soll berücksicht werden, wenn immer sich die Gelegenheit darbietet. Ich werde die Moas &c. &c. dabei
    • Schriften des Vereins vaterl. Cultur an die königl Gesellschaft von Victoria u 1 Ex. an die königl
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1870-04-30.
    30 April 1870. ¶ ¶ It was a pleasure, dear Dr Haast, to meet your friend Dr Fischer. ¶ Carl Frank Fischer. ¶ ¶ Unfortunately with the continuing troubles in the Department my time did not permit me ...
    • meine Zeit bei den noch fortdauernenden Unannehmlichkeiten im Departement nicht erlaubt, ihm Aufmerksamkeit besonderer Art zu erweisen. Zudem haben mich die Verfolgungen und Missrepräsentationen hier ganz krank gemacht. Gouverneur Weld
    • kaum, dass Sie sich von dem Ihnen nun heimischen Neuseeland trennen werden, da jedenfalls die Mittel in
  • David Coller to Ferdinand von Mueller, 1870-05-11.
    11 May 1870 ¶ Dr Von Mueller Direct Bot gardens ¶ Sir ¶ ¶ Having been informed that William Smith is trying to com back to the Melb. Bot. Garden again I beg to draw your attention to the understandin...
    • 1866. 11 May 1870 Dr Von Mueller Direct Bot gardens Sir Having been informed that William Smith is trying to com back to the Melb. Bot. Garden again I beg to draw your attention to the understanding on this head arived
  • Ferdinand von Mueller to Gustav Zwanziger, 1870-05-20.
    Melbourne, Botanic Garden, ¶ 20 May 1870. ¶ ¶ It is my pleasant duty, noble Mr Zwanziger, to acknowledge the arrival ¶ during the past few days ¶ of your kind letter of 30 June 1868 ¶ through the ...
    • accessed July 15, 2025 Melbourne im botan. Garten, am 20 Mai 1870 Es ist meine angenehme Pflicht, edler Herr Zwanziger, die Ankunft Ihres freundlichen Schreibens v. 30 Juni 1868 während der letzten Tage durch die Vermittlung meiner Freunde am Smithsonian Institute anzuerkennen, u Ihnen für Ihre gütige Zusendung von mehreren werthvollen Schriften ebenfalls meinen Dank auszusprechen. Die Versendung über
  • Emil Grevsmühl to Ferdinand von Mueller, 1870-06-13.
    Excelsior Hotel ¶ Bourke Street ¶ Melbourne, 13 June 1870 ¶ ¶ Dr von Mueller ¶ Esteemed Sir,...
    • Street Melbourne den 13 Juni 1870. Herr v Müller Dr Geehrter Herr! Im Auftrage des Melb. deutschen Turnvereins habe ich die Ehre Ihnen mitzutheilen, dass Sie in der letzten halbjährlichen Generalversammlung, vom Vorstande als Ehren-Mitglied, vorgeschlagen, und von der Versammlung aufgenommen,
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1870-06-15.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 15 June 1870. ¶ ¶ I am pleased to hear, dear compatriot, that you are going to visit the west coast of Australia for a few months, to throw further light on the geognostic...
    • hören, lieber Herr Landsmann, dass Sie während einiger Monate die Westküste Australiens besuchen werden, um auf die geognostischen u oryctologischen Verhältnisse dort weiteres Licht zu werfen. Ich stehe nicht mit dem Freunde, der von mir die Skelette wünscht, in Tauschverkehr; daher kann ich das Skelett
    • ich willens den Preis, der dafür gefordert wird zu zahlen, wenn Sie gütig die Sache zum Abschluss bringen wollen u mir die Rechnung senden wollen. Kommt einmal die Gelegenheit vor, mir einige gute Moa
    • . Bittend die Kürze meines eiligen Schreibens zu entschuldigen, und hoffend dass Sie und die Ihrigen sich
  • Ferdinand von Mueller to Ferdinand von Krauss, 1870-07-13.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 13 July 1870. ¶ ¶ With last month's mail and also with this mail, noble friend, I have written directly to your son, ¶ and had to advise him against settling in Australia...
    • Herkommen abzurathen, da sicher nur Täuschung u Verlust seiner besten jungen Lebensjahre die Folge sein
    • Lepidopteren von Cape York (Nord-Ost-Australien; auch liegt das neue Werk von Dr Cox in Sydney über die Land u
    • Agassiz Fische, zu andern neue Saurier gesandt u. sw., u die Beschreibung unterblieb, bis andere obgleich
    • einer Ichthyologie. Ich will recht gern versuchen die gelegentlich gesandten Drucksachen zu vervollständigen, so weit dies im Bereich meiner hiesigen Verhältnisse liegt. Die
    • solche kaufen oder Sir R. Rawson, Gouverneur der Bahama Inseln. Diese beiden hohen Freunde füllen die Erholungszeit viel mit conchylogisch Arbeiten aus. Vielleicht würde Herr Senator Godefroy auch auf die Sammlung reflectiren u vielleicht sind überzählige Exemplare da, die die Theilung der Sammlung zulassen. Ich will
  • Ferdinand von Mueller to Christian Ehrenberg, 1870-07-15.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 15 July 1870. ¶ ¶ I was most pleasantly surprised, noble Sir, when last month's mail brought me your two letters, ¶ in which you encourage and honour me so unexpectedly. ...
    • Angenehmste wurde ich überrascht, edler Herr, wie mir die letzte Monatspost die beiden Briefe brachte, durch
    • , u ebenso war die bevorstehende Reise dieses Gelehrten die nächste Ursache Ihrer Zuschriften; aber
    • auch der Mangel eines anerkennenden Hintretens zu Ihnen, edler Herr, werden durch die Erklärung jener
    • Sie mich durch die Übersendung des Druckes Ihrer geistvollen Rede über den grossen dahingeschiedenen
    • Leichhardt unter den Lebenden zu finden; aber ich strebe noch immer seine Grabstätte und damit die grosse
    • die Welt dem armen Dahingesunkenen gerecht werde. Nun aber, verehrter Herr, lassen Sie mich auf den Hauptgrund Ihres Schreibens zurück kommen, nämlich die beabsichtigte Reise des Dr Neumayer in die antarctischen Breiten für vorbereitende Forschungen um später tief südlich den Transit der Venus zu beobachten. Gewiss ist unsere Generation verpflichtet, die seltne Gelegenheit für gewisse Messungen der Himmelsräume auf das ehrenvollste zu benutzen, kehrt doch die Gelegenheit
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1870-07-27.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 27 July 1870. ¶ ¶ It is very kind of you, my dear Dr Haast, that you want to send Moa skeletons directly to my friends as ¶ exchange ¶ . ¶ But these gentlemen are old un...
    • Austausch zuwenden wollen; aber diese Herren sind alte Universitäts Freunde, die ich seit fast 30 Jahren kenne, u. weder zum Austausch Materialien noch für die Tauschfrachtmittel haben. Wenn sich also solche Skelette nicht für einen mässigen Preis für mich erkaufen lassen, so muss einfach die Übersendung unterbleiben. Ich selbst erhalte nichts im Gegentausch dafür, nicht einmal die Fracht zurückerstattet. Die Unannehmlichkeiten in meinem Departement haben mich seit langer
    • stets so kurz fasste und vielleicht die Erfüllung mancher Ihrer Wünsche sogar vergass
    • . Hoffend dass Sie u die Ihren sich wohl befinden bleibe ich freundlichst grüssend Ihr
  • Ferdinand von Mueller to Jacob Agardh, 1870-08-11.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 11 August 1870. ¶ ¶ A few days ago, respected Professor, I was very pleasantly surprised by the arrival of a very valuable transmission of algae and papers from your hand....
    • Vor einigen Tagen, geehrter Herr Professor, wurde ich durch die Ankunft einer sehr werthvollen Sendung
    • für die Belehrung, welche Sie mir gewährten bestens danken. Über die Algen von der Chatham Insel werde
    • . Ich glaube, diese Algen kamen alle in meine Hand allein. Es sind 7 neu für die Flora von N. Seeland. Wie sehr ist es zu bedauern, dass wir kein Werk mit Diagnosen (kurz gefasst) über die Algen der Erde besitzen, um dadurch Arbeitern an fernen Küsten die Mittel zum unabhängigen Bearbeitungen zu geben. Würde
    • ? Für die Benennungen der Algen Port Phillips bin ich verpflichtet. Ich werde von Zeit zu Zeit noch
  • Ferdinand von Mueller to Ferdinand von Krauss, 1870-08-25.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 25 August 1870. ¶ ¶ I am very pleased, esteemed Sir and friend, to inform you that the case promised to you several weeks ago has been dispatched, though a little later th...
    • Es ist mir recht angenehm, verehrter Herr u Freund, Ihnen mitzutheilen, dass die vor einigen Wochen
    • Woche mit dem Schiffe Sussex . Herr Dr W. Sonder wird die Güte haben, die Weiterbeförderung zu übernehmen, wie früher; u wir sind wirklich diesem Freunde für die
    • befinden sich 2 schöne Krebse, 16 Fische u andere marine Thiere von Tasmanien (Hobarton), die mehrentheils noch früher nicht gesandt waren; die im untern Theil des Fasses sich befindenden Gegenstände kommen von
    • sowohl die Seethiere als die Landthiere meistens hier eine weite
    • . Ich habe die Lücken der Kiste mit Spongien angefüllt, die wohl der Monograph in Göttingen am Museum
    • unvergleichlichen Holze des Eucalyptus marginata von Westaustralien liegt für die nächste Kiste
    • auch die nächste Sendung von Port Phillip wo die Art sehr
  • Wilhelm Sonder to Ferdinand von Krauss, 1870-09-06.
    Hamburg 6 Sept 1870 ¶ Dear Friend! ¶ ¶ For some weeks I have hesitated to write to you, always hoping the regular communication by means of the railway would be reinstated. As I heard yesterday, howe...
    • 1 MS annotation by Krauss: 'Nach der Bot. Zeitung soll an die Stelle v. Müllers in
    • schreiben, indem ich immer hoffte, die regelmässige Communikation vermittelst der Eisenbahn würde sich
    • ich mich mit der Absendung der Gegenstände, die im vorigen Monat aus Australien für Sie angekommen
    • Frankfurt a/Main auf die Bahn geschickt, am 20 August ist sie wiederum als Eilgut befördert, u noch heute ist sie nicht in meinem Besitz. — Die beiden Zamia Stämme sind ebenfalls angelangt, der kleine war
    • ausweisen. Leider hatte unser Freund die Stämme in Sägespähne einpacken lassen, wodurch sie zu sehr erhitzt
    • schicken. — Was die Todea rivularis anbetrifft, so fand ich sie im vorigen Jahre überaus kräftig, nun
    • . Ueber die Skelette kann ich Ihnen leider nichts mittheilen, ich glaubte Ferd. Müller habe Ihnen selbst
    • , was ich in der That in Folge der aufgeregten Zeit völlig vergessen habe. Müller schickt die Sachen
    • . Wegen des Manatee (Balg u Skelet) für unser Museum habe ich gesprochen. Die Herren haben augenblicklich
  • Ferdinand von Mueller to Eduard Fenzl, 1870-09-09.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 9 September 1870. ¶ ¶ Allow me to express my sincere thanks, noble friend, for the kindness you showed me once again by the transmission of the beautiful collection of see...
    • Sept 70. Lassen Sie, edler Freund, mich meinen besten Dank aussprechen für Ihre Gewogenheit, welche Sie mir wieder erwiesen durch die Sendung der schönen Samen Sammlung &c., welche unlängst im besten Zustand hier ankam. Als eine
    • , dass dieser Freund in Portugal in engem Tauschverkehr mit unsern Landsleuten steht. Die frischen Samen
    • . zool. Gesellschaft werde ich die fehlenden Bände meiner Werke senden, soweit solche noch erlangbar sind
  • Ferdinand von Mueller to William Odgers, 1870-09-16.
    Melbourne botan. Garden ¶ 16/9/70 ¶ Sir ¶ ¶ In compliance with the request, conveyed in your circular 2476, ¶ Circular not found. ¶ ¶ I have the honor to transmit to you herewith a list of the Credi...
    • f erence.com
  • Ferdinand von Mueller to Paul Rohrbach, 1870-10-08.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 8 October 1870. ¶ ¶ For quite a long time, esteemed Doctor, no communication on any Australian plant has given me as much pleasure as your note on ¶ Typha ¶ in the ¶ Ve...
    • Vereins. Mit dieser guten Basis nun werden in allen Theilen der Erde die Typha Arten einer neuen
    • aufprägten, da diese Pflanze als Nahrungsmittel für die Eingeborenen sehr wichtig ist, u. so — abgesehen von
    • Ausstellung habe ich die Stärke, welche die Wurzel von der Typha liefert, reichlich aufgestellt. Sie werden sicher seither die sämtlichen Typha Exemplare meiner Sammlung durch die freundliche Vermittlung des Hr Dr W. Sonder erhalten haben, u da Sie nun auch dem Genus Sparganium Ihre Aufmerksamkeit zuwenden wollen, werde ich Ihnen auch die Exemplare meines Herbariums senden zur gütigen Besichtigung. Für die Ehre, welche Sie mir durch die Benennung der Typha erwiesen, werde ich mich dankbar bezeigen u Ihren geehrten Namen u
    • Typha muelleri was described in Rohrbach (1869), p. 95, which despite its title being 'Ueber die
  • Ferdinand von Mueller to August Jochmus von Cotignola, 1870-10-20.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 20 October 1870. ¶ Excellency! ¶ ¶ It is my pleasant duty to inform you, that Sir Redmond Barry requests the honour to meet you in the Melbourne Club ¶ today ¶ at 2 o'cl...
    • um 2 Uhr nachmittags sich die Ehre erbittet, Sie im Melbourne Club treffen zu können, um Sie von dort nach der öffentlichen Bibliothek und nach dem Universitäts Gebäude zu führen. Haben Sie die Gewogenheit
    • ) das Wetter heiter sein, so würde ich mir die Ehre Ihres Besuches für meinen Garten erbitten, falls Ihnen der Tag genehm ist, u. vielleicht bestimmen Sie selbst gütig die Stunde. Mit
  • Wilhelm Sonder to Ferdinand von Krauss, 1870-10-26.
    Hamburg 26 October 1870 ¶ Dear Friend, ¶ ¶ Although the railway transport is so dreadfully slow, I do hope that my box dispatched on the 12th of this month will have safely arrived at your place. The...
    • sich geht, so hoffe ich doch, dass meine am 12 d. M. expedirten Kisten glücklich bei Ihnen angelangt sein werden. Die Fracht ist hier bezahlt wie
    • die Stellung Müller's sich so gut hinstellt als ich wünsche und erwarte, so wird seine Stiftung mit
    • den Hintergrund. Einliegend sende ich 2 Listen über die gesandten beiden
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1870-11-06.
    Melbourne, Botanic Garden, ¶ 6 November 1870. ¶ ¶ The troubles of the war, ¶ esteemed Professor, will have distracted your attention so much from less important events, even in geography, that for t...
    • am 6. Nov. 1870. Die Kriegsunruhen, verehrter Herr
    • machen für die Hebung der Kenntnisse, so will ich nun meine Sendungen auch nicht länger unterbrechen u
    • ? von 23 Jahren die ich hier verlebte) dieser junge Geograph nicht seinen Weg über Lake Barlee nach
    • Breitengrade nordwärts von dort ins Innere einzuschneiden. Die Vegetation von der Bight ist nach den kürzlichen
    • Kalkland der Bight eigenthümlich. Mr. Forrest hofft die Mittel für eine neue Reise diesmal von Lake Barlee
    • nicht ganz leicht zu durchschreiten wäre, während doch die lange Murchison Linie entfernte sichere
    • Producten, die wir jetzt aus Indien oder dem tropischen Amerika erlangen. Früher oder später wird ja doch eine Eisenbahnlinie die Wüste durchschneiden. Warum sollen die Länder nahe dem Ursitze der geistigen Cultur u. so viel näher wie Indien u. andere Tropenländer, warum sollen die nach 2000 Jahren noch länger verschlossen bleiben? u. solche Tyrannen, wie die von Wadai u. Dahomei noch immer fort die grässlichsten
  • Luis I, King of Portugal to Ferdinand von Mueller, 1870-11-29.
    From the King of Portugal ¶ To Doctor Ferdinand von Müller, Director ¶ of the botanic garden of Melbourne In Australia ¶ ¶ Doctor Ferdinand von Müller, Director of the Botanic Garden of Melbourne, in...
    • . Mueller com a commenda da ordem de S. Thiago.’ [was advised of a precious gift by Dr Ferdinand von Mueller
  • Ferdinand von Mueller to Albert Grunow, 1870-12-01.
    ¶ Would you do me the kindness, respected Professor, to compare the enclosed ¶ Polypodium ¶ with ¶ P. lanceola ¶ , because you probably have access to the collection of your late friend Professor ...
    • Wells (eds), Correspondence of Ferdinand von Mueller, <https://vmcp.rbg.vic.gov.au/id/70-12-01b>, accessed July 15, 2025 Melbourne im botan. Garten 1/12/70. Würden Sie mir die Gefälligkeit erweisen, verehrter Herr Professor, das beigefügt Polypodium mit P. lanceola zu vergleichen, da Sie wohl Zugang haben zu der Sammlung Ihres verstorbenen Freundes Prof Mettenius. Wahrscheinlich wird sich die Übereinstimmung unserer Pflanze mit der von Neu-Caledonien herausstellen. Mit freundlichster Zuneigung Ihr Ferd. von
  • Ferdinand von Mueller to Redmond Barry, 1870-12-24.
    Melbourne bot Garden ¶ Christmas eve ¶ 1870 ¶ ¶ Herewith, dear Sir Redmond, I send a list of some of the phytographic works, of which the public Library stands much in need. Mr Tulk on careful refere...
    • the Unit. States and Mexican Boundary Survey, Washington 1859. Antoine (Franz) Die Coniferen, Vienne 1840 and following years. Antoine (Franz) Die Cupressinen Gattungen 1857-1864
  • Ferdinand von Mueller to Eduard Fenzl, 1871-01-24.
    Melbourne, Botanic Garden, ¶ 24 January 1871. ¶ ¶ Recently, noble Sir, I sent you via London 30 species of seed of those Australian trees that can tolerate light frosts, via Hamburg, and our friend D...
    • Samen derjenigen australischen Bäume, welche einen gelinden Frost ertragen, an Sie über Hamburg ab, u wird unser Freund Dr Sonder die Übersendung sicher vermitteln. Wie der Feldmarschall Baron Jochimus von Cotignola mich besuchte, schlug ich vor, dass in Dalmatien (namentlich im
  • Ferdinand von Mueller to Ferdinand von Krauss, 1871-01-26.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 26 January 1871. ¶ ¶ From the enclosed letter from General Sir William Denison ¶ (formerly Governor General of Australia, later Governor of Madras) you will see, noble Si...
    • Herr, dass die Sammlung von Conchilien Ihres Freundes, welche Sie zum Kauf anboten, wohl von einer
    • wissenschaftliches Magazin. Ich habe Dr Sonder gebeten, Ihnen das Ganze zu senden. Vielleicht würden die Bilder, wenn
    • Andenken halte. Es wäre ausserordentlich zu bedauern, wenn die im April v. J.3 vorigen Jahres. abgeschickten Sachen, namentlich die vielen Sachen in Alcohol nicht
    • ausserordentlich freuet, ist dass die Naturalien von mir nun auch dort wissenschaftlichen specifischen
  • Ferdinand von Mueller to Ferdinand von Krauss, 1871-02-09.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 9 February 1871. ¶ Noble friend, ¶ ¶ I am dispatching to you a collection of Australian timbers in polished samples to my London agents Messrs C. Blackitt ¶ & Co. by the ...
    • Sie ab, u zwar wieder durch die gütige Vermittlung des Herrn Dr W. Sonder in Hamburg. Sie werden sich
    • folgenden? Waffen 75 Pfeile von Cape York 4 Bögen, die theilweis
    • anthropologische Gegenstände gesandt, aber die Fracht nach Moscau ist so enorm, dass das Senden nach der fernen
    • meines Lebens leiten, denn grosse Glücksgüter die mich freier stellen für die Zukunft und die Jugend eines herrlichen Wesens sind leichter aufgeopfert dem älteren Manne gegenüber, wenn Rang u Ehre in die
    • eben über ihn schreibt ohne Krankheit zu melden. Die £300 sind zu jeder
  • Ferdinand von Mueller to Carl Meisner, 1871-02-18.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 18 February 1871. ¶ ¶ A favourable opportunity presents itself to me, esteemed Professor, to send you a very few rare Proteaceae through a Swiss friend, Mr J. H. Dardel, ¶...
    • Proteaceen zu zusenden, und zwar durch einen Schweizer Freund, Herrn J. H. Dardel, der Sie besuchen wird. Diese Pflanzen enthalten die neuen Gattungen, welche ich unter den Proteaceen begründete. Ich habe
    • Blumen von Strangea, die es mir möglich machen werden in nächster Nummer der Fragmenta diese höchst
  • Ferdinand von Mueller to Otto Lindberg, 1871-02-21.
    Melbourne Botanic Gardens, ¶ 21 February 1871. ¶ ¶ For quite some time, noble friend, I have been without news from you. I worry that you may be ill. So I am just enquiring, hoping that this letter w...
    • Frühlingshauch antreffen wird. Die Moosarbeit wird Ihnen auch mehr Mühe verursachen, als Sie voraus sahen. Jeden Falls ist die Arbeit aber für Sie belehrend u. gleichzeitig Ihre Sammlung bereichernd. Haben Sie die
    • zum Commandeur des St Jago Ordens zu erheben u die Ernennung durch ein gnädiges Handschreiben
    • bereit, die ich Ihnen senden werde, wenn ich erst wieder von Ihnen höre
    • Haydamack im Hafen liegt. Die russische Expedition nach Neu Guinea wird Ihnen gewiss viele schöne Moose aus
  • Ferdinand von Mueller to Redmond Barry, 1871-03-10.
    Melbourne botan Garden ¶ 10/3/71. ¶ ¶ I am sure you will excuse me, dear Sir Redmond, when I reply to your letter of the 9th, ¶ as all the Answers, received from the Committee, are worthy of reconsi...
    • MS annotation: 'Rec — 11 March 1871 Referred to Indust Com
  • Ferdinand von Mueller to James McCulloch, 1871-03-25.
    Melbourne Botanic Garden ¶ 25th March 1871 ¶ Sir ¶ ¶ Having received information that my requisitions for Public Works: ¶ ¶ for the Annex to a gardeners cottage (£12.19/5d), for the formation of a d...
    • absolute absence of Yan Yean water, although it will be impossible to work even on Sundays the only
  • Eduard Regel to Ferdinand von Mueller, 1871-04-01.
    St Petersburg, ¶ 1 April 1871. ¶ Very esteemed Sir and friend, ¶ ¶ Yesterday I sent you a collection of approximately 800 species of seed, and I enclosed several publications with it. Also Maximowicz...
    • . 1870 der Gartenflora hinzu und will gern die Fortsetzung senden. Sie erhalten erste Sendung
    • theilte mir mit, dass die von Sr. Majestät Ihnen bestimmten Geschenke durch die Gesandschaft schon vor
    • , die Ihnen jedenfalls ein angenehmes und werthvolleres Andenken als ein Orden sein würden, der für
    • . Die Notiz über Ihren Rücktritt ging uns direkt aus Australien zu. Nur die Form ist von mir gegeben
    • sehr willkommen sein, ebenso alles andere was Sie uns bestimmen. Die beiden Stämme vom Baum Farn kamen
  • Ferdinand von Mueller to Julius Haast, 1871-04-08.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ Easter eve 1871. ¶ ¶ Not for a long time, noble friend, have I had such a pleasurable hour as this evening, when I read your paper on the Moa hunters. ¶ Several things in...
    • durch absolute Armuth entmuthigt, sondern auch durch das Betragen meiner irregeleiteten Obern, durch die
    • Abhandlung über die Moa-Jäger durchlas. Manches darin war mir ganz neu, u dazu haben Sie Ihr wohlgeordnetes
    • Wirkungskreis haben Sie in Neu-Seeland, wo die reiche Natur, die grossartige Gebirgsformation, das
    • annehmen erklärt sich manches Räthselhafte. Eine wichtige Bemerkung über die Pflanzen verdient weitere Berücksichtigung, nämlich, dass die des Hochlands mannichfach1
    • schliessen lässt, während die Pflanzen des Flachlands sich schroff in Unähnlichkeit entgegenstehen. Sollte es
    • , wird Ihnen bekannt sein. Ich denke mir, dass die Alpen Vegetation Australiens u Neu Seelands gleichen geologischen Ursprungs ist u vielleicht auch chronologisch dieselbe. Ist es nicht auch möglich, dass die
    • , dass derselbe vielleicht aus den Sagen der noch überlebenden Chathamier auf die Moa Jäger Licht werfen könnte. Vielleicht, freilich, sind die letzteren australischen Ursprungs, trotz dessen dass die belebte
  • Ferdinand von Krauss to Wilhelm Sonder, 1871-04-10.
    ¶ I have now taken steps concerning the matter of our friend von Mueller, and largely on this account my reply to your letter was delayed. You are aware ¶ ¶ that Mr von Golther is no longer the Mini...
    • | Letter to Sonder of 10 April 1871]. Was nun die Angelegenheit mit unserem Freund von Müller anbelangt, so habe ich nun noch weitere Schritte gethan, wodurch hauptsächlich die
    • Minister vorgetragen unter Mittheilung Ihres Briefes. Obgleich die Erhebung in den Freiherrnstand bei uns
    • vor Allem von dem Willen des Königs ab. — Unter den Schwierigkeiten will ich beiläufig nur die anführen, dass für das Erheben in Freiherrnstand nach einen alten Gesetz die Entrichtung von 1200 fl. Sporteln von Seiten des Geadelten verbunden ist, die man in diesem Falle doch erlassen sollte, worüber aber keine Garantie gegeben werden konnte. Wie ich Ihnen schon früher andeutete, würde es die Sache
    • Hiezu kämen dann die bisherigen Schenkungen und insbesondere die erste Stiftung, die schwer ins Gewicht
    • , dass wir von unseren Desideraten gerade die wichtigeren und werthvolleren Gegenstände noch nicht erhalten haben. Ich darf Sie deshalb nur daran erinnern, was ich über die verschiedenen Sendungen an Sie
  • Ferdinand von Mueller to Otto Lindberg, 1871-04-19.
    Melbourne Botanic Gardens, ¶ 19 April 1871. ¶ ¶ For a long time, dear Professor, I have been looking out for news from you. I do not even know, if my original collection of Australian mosses, contain...
    • australischer Moose welche Alles enthält was ich besitze, noch in Ihren Händen ist, und ob Sie in den Nachsendungen auch die 2 theueren Bände von Hookers Flora Tasmanica erhielten. Selbige kostete mir ohne Einband £15 In
  • Heinrich Schmidt to Ferdinand von Mueller, 1871-04-24.
    Frankfurt on Main, 24 April 1871. ¶ The ¶ Senckenberg ¶ Naturalists’ Society ¶ to...
    • and Monika Wells (eds), Correspondence of Ferdinand von Mueller, <https://vmcp.rbg.vic.gov.au/id/71-04-24e>, accessed July 15, 2025 Frankfurt a/M. am 24. April 1871 Die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft an Herrn Dr Ferdinand von Müller Director des botanischen Gartens zu Melbourne Als correspondirender Secretär der Gesellschaft habe ich die Ehre, Ihnen die ergebenste Anzeige zu machen, dass Sie in der am 25. März d. J. stattgehabten Verwaltungssitzung einstimmig zum "correspondirenden Mitgliede" erwählt
  • the Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Frankfurt am Main to Ferdinand von Mueller, 1871-04-24.
    ¶ The Senckenberg Naturalists Society at Frankfurt on Main appoints Dr Ferdinand von Mueller, Director of the Botanic Garden in Melbourne, as its corresponding member. ¶ ¶ It flatters itself that he...
    • of Ferdinand von Mueller, <https://vmcp.rbg.vic.gov.au/id/71-04-24b>, accessed July 15, 2025 1 MS is a certificate bearing the seal of the Society. Die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft zu Frankfurt am Main
    • . die Direktoren. Prof. Dr. W. H. Schmidt
    • die Sekretaire. D. J. Wetterhau d. Z
  • Ferdinand von Mueller to William Odgers, 1871-05-06.
    Melbourne bot Garden ¶ 6/5/71. ¶ Sir ¶ ¶ In compliance with your request for information in the intended ascent of Mount Bellenden Ker, ¶ The Colonial Secretary's Office, Brisbane, wrote to the Chief...
    • being indiscernible from any distance and their elucidation requiring absolute traversal. It would then
  • Wilhelm Sonder to Ferdinand von Krauss, 1871-06-09.
    Hamburg, 9 June [18]71 ¶ Dear Friend, ¶ ¶ Director von Schmidt ¶ has just written to me that you want to have an answer to your last letter. For eight days I have carried around the same thought, bu...
    • . Dass ich Sie nicht vergessen wird Ihnen meine Sendung bestehend von 2 Kisten u 1 Fass, die in der
    • unsere silberne Hochzeit gefeiert haben. Trotz allerlei Einrichtungen u Vorbereitungen die dazu nöthig waren habe ich doch noch Musse gefunden in den freien Stunden die Verpackung der gerade angekommenen australischen Sendung vorzunehmen, damit wenigstens von meiner Seite kein Fehler gemacht werde. Ich habe die
    • Zustande ankommen wird. Möge auch recht viel Ihnen Erwünschtes dabei sein. Die Moa Knochen hätten einige
    • Von den grossen grünen Schmetterling waren meistens die Leiber abgefallen, ich habe diese in eine besondere Schachtel gelegt, die Sie schon finden werden. Was die Hölzer u Proteaceenfrüchte anbetrifft, so werden Sie darüber von unserm Freunde Nachricht haben. Die grosse Holzsammlung steht Ihnen ja noch bevor
    • übersendeten Gegenständen nebst den an Herrn v Schmidt beförderten beiden lebenden Dicksonien, die ihres
    • hiermit zurück. Ich denke, Sie haben darin die Bestätigung dessen gefunden, was ich Ihnen schon mündlich
  • Wilhelm Sonder to Ferdinand von Krauss, 1871-06-11.
    Hamburg, 11 June 1871, ¶ 8 o'clock at night. ¶ Dear friend, ¶ ¶ You have barely received my last letter, ¶ and now another follows already. Below you find the reason in the request from our friend i...
    • haben Sie meinen letzten Brief erhalten u nun folgt schon ein neuer dazu. Die Ursache finden Sie in dem
    • der engl. Post nachfolgen. Dr Müller wünscht in einem Telegramme pr Kabel nach Ceylon die Antwort auf die Frage zu erhalten: ob es möglich ist, dass in Stuttgart sein Wunsch bald
    • in Ceylon eintreffen. Nach Ihrem letzten Briefe kann die Antwort nur günstig ausfallen, es handelt
    • Sie mir die Anwort morgen am 13 Juni telegraphisch mittheilen, so kann ich noch an demselben Tage telegraphiren, wobei allerdings die Frage entsteht, kömmt die Nachricht
    • Pfund Sterling. Ich bin im Besitze der £5 Note u werde Ihnen dieselbe umgehend übersenden, wenn Sie die
    • noch, dass er von Ihrer Güte u Freundschft Alles hoffe, dass er Ihnen für die Folge in den Zusendungen
    • schlaflose Nacht gehabt habe. Hoffentlich sind die Kisten glücklich in Ihren
    • Point de Galle, Ceylon. (Dieser Herr besorgt die Weiterbeförderung, er ist der Agent der
  • Gustav von Silcher to Ferdinand von Krauss, 1871-06-13.
    Most esteemed Senior Educational Councillor! ¶ Yesterday morning I immediately asked for the Minister and learned that he had already gone into a meeting of the Council of Ministers. As I assumed that...
    • ich vermuthete, dass er die bewusste Angelegenheit zur Sprache bringen werde, so habe ich ihm die Notizen, welche Sie mir gestern früh gütigst mitgetheilt, in die Sitzung nachgeschickt, wo er sie noch
    • kamen so auch die Müller'schen Briefe in dessen Hände. Eine ungünstige Wirkung hiervon wird jedoch nicht
    • gerichtet u in diesem nicht nur über die Personalien Müllers näheren Aufschluss gegeben, sondern auch dessen Verdienste um die wissensch.2 wissenschaftlichen. Sammlungen, namentl3
    • liegt nun die Sache zunächst in der Hand des Herrn Minist. d. Auswärtigen
    • sagen. Dass unser Herr Minister im Interesse des Nat Cabinets günstig für die Sache gestimmt ist, habe
    • , als dass gerade die K. Regierung seinen Wunsch in nähere Erwägung genommen habe
  • Ferdinand von Mueller to Ferdinand von Krauss, 1871-06-16.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 16/6/71 ¶ ¶ With this month's mail, noble friend, I have sent the sum of £400 to our good friend Dr Sonder, being £300 for the second scholarship, which you can add to the...
    • , habe ich unserm guten Dr Sonder die Summe von £400 gesandt, nämlich £300 für das 2te Stipendium, das
    • Annahme dieses neuen bleibenden Fonds bereit sein sollte. Die übrigen £100 sind für anderweitige dortige
    • , ehe die kurze Frist, welche mir vielleicht die Vorsehung noch gestatten mag, ganz abgelaufen ist
  • Karl I, King of Württemberg to Ferdinand von Mueller, 1871-07-06.
    We ¶ Karl ¶ by the grace of God ¶ King of Württemberg ¶ proclaim and make known as follows —...
    • Medicin und der Philosophie, Ferdinand von Mueller, sich sowohl um die Naturwissenschaft im Allgemeinen, als auch insbesondere um die naturwissenschaftlichen Sammlungen und Institute
    • gezierten Schilde hängt ein offener gegitterter goldgekrönter Turnierhelm, darauf drei Straussfedern, die mittlere golden, die äussern schwarz. Helmdecken aussen schwarz, innen golden. Unter dem Schilde steht auf
    • alles dessen haben Wir die gegenwärtige Urkunde eigenhändig unterzeichnet und derselben Unser grosses
  • Johann von Wächter to Ferdinand von Mueller, 1871-07-12.
    [...] Letter to ¶ Baron Dr Friedr. von Mueller, ¶ Director of the botanic and zoological Gardens, ¶ Melbourne ¶ , ¶ Australia....
    • . Euer Hochwohlgeboren habe ich zu benachrichtigen die Ehre dass S. M. der
    • erheblichen Verdienste um die wissenschaftlichen Sammlungen d. Staats Höchstdemselben unterbreitet habe
    • . Empfangen E. H. bei diesem Anlass zugleich die Versicherung meiner ausgezeichneten Hochachtung
  • Ferdinand von Mueller to August Petermann, 1871-07-14.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 14 July 1871. ¶ ¶ How can I thank you, noble Sir, for the boundless kindness with which you have done me the incomparably great honour of erecting to me a memorial of eter...
    • . Wie soll ich Ihnen danken, edler Herr, für die überschwängliche Güte, durch welche Sie mich so
    • dieser Gabe Anerkennungen zu erlangen vermocht, die ich selbst nie in demselben Werthe werde leisten
    • jetzt es zu versuchen die eisige Grösse Spitzbergens einst im Leben selbst anzuschauen. Sollte mir die Vorsehung Leben u Kraft erhalten, so hoffe ich innerhalb der nächsten Jahre Ihnen, edler
    • Photogramme, die jüngst von einem deutschen Künstler hier angefertigt wurden u. australische Landschaften u auch einige Eingeborene darstellen, die dem höchsten Geographen der
    • diese hohe geographische Auszeichnung brachte, war auch die Bringerin
    • auch für mich die Verhältnisse freundlicher, u. so hoffe ich mit frischem Lebensmuthe auch Ihnen fortan nützlicher zu werden. Für Hr Dr Hermann Wagner habe ich die statistischen
    • ? Herr Dr Haast hat unter günstigen Umständen die Untersuchungen von Colenso u Andern über die den
  • Ferdinand von Mueller to Ferdinand von Krauss, 1871-07-14.
    Melbourne, Botanic Garden, ¶ 14/7/71 ¶ ¶ At long last, noble friend, I have succeeded in obtaining for your Museum skeletons of a pair of ¶ Apteryx owenii ¶ and a pair of ¶ Apteryx australis ¶ . ¶...
    • Apteryx Australis zu erlangen. Die Knochen des Anarrhynchus frontalis sind mir auch versprochen, aber
    • . Wahrscheinlich mache ich erst eine kleine Kiste pr "Anglesey" für Sie zurecht, da die grössern Sachen, die
    • . Die letzte Monatspost brachte mir noch eine andere freudige Überraschung. Der edle Kaiser von Russland
    • Meisterwerke. Möge mir die Vorsehung nur Kraft u Leben verleihen, mich den hohen Gebern gegenüber dankbar zu
    • fleeting! I may die; so I should like to send off everything that has accumulated for you at the moment
  • Ferdinand von Mueller to Karl von Waldburg-Zeil, 1871-07-15.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 15 July 1871. ¶ ¶ How can I find the words, noble Count, to thank you for the singular favour with which you deigned to erect a geographical memorial in the glacier region...
    • die Sache auffassen. Endlich will er mir einen Landtheil in Australien widmen. Wogegen ich nichts einzuwenden habe, wie es ihm schreiben werde mich für die Photographien bedankend die sehr sehr interessant sind besonders die dadurch veranschaulichte Flora Australiens' [Why should a man I do not know write
    • . Wie soll ich Worte finden, edler Herr Graf, Ihnen für die ausserordentliche Huld zu danken, mit
    • Werth lege; u solche rührt mich um so mehr, als ich auf eine solche Ehrenbezeugung, die an jedem Thron
    • Bewunderung, über die Hochherzigkeit, welche Sie veranlasste aus eignen Mitteln ein für immer denkwürdiges Unternehmen auszuführen und so die Geograph[ie]3 editorial addition —
    • [e,] neue Meeresstrassen, neue versprechende Küsten vor die geographische Welt gebracht werden! Und
    • die Vorsehung Leben u Stärke erhalten, um hier den Wissenschaften förderlich zu sein, vielleicht nun
    • Ihnen mit dieser Monatspost durch die gütige Vermittlung des Herrn Professors Dr Petermann eine Anzahl
  • Ferdinand von Mueller to Johan Lange, 1871-07-15.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 15/7/71. ¶ ¶ This time I am writing principally, noble friend, to express my sincere gratitude to you and to your generous colleagues in the Danish capital, as well as to ...
    • , so wie auch Hr. Prof Willkomm meinen innigen Dank auszusprechen für die reichen literarischen Gaben, welche Sie mir durch Ihre neueren Werke eben zugänglich machen. Die neue erleuchtete Regierung Spaniens
    • auszusprechen für die prachtvoll ausgestatteten Werke, welche eben mit Ihren durch die freundliche Vermittlung
    • Consul Were erfuhr, dass diese Bücher der nordischen Antiquaren angekommen seien, bat er mich die Aufmerksamkeit der Gesellschaft darauf hinzulenken, dass die andern Mitglieder in Melbourne Ihre Schriften nicht
    • war einer directen Agentur zu entbehren. Mir scheint es wäre das einfachste für Melbourne die andern
    • . Der alte Herr freuet sich ausserordentlich auf die ihm vom Throne Dänemarks in Aussicht gestellte hohe
    • , aber die Vorlesung, welche ich neulich gab (u von welcher ich einen unvollständigen Abdruck sende) hat die Colonisten endlich aus Ihrer Lethargie, soweit es die Wälder u. den Holzbedarf anlangt, aufgeschreckt. Ich werde selbstverständlich alles thun
  • Ferdinand von Mueller to Otto Lindberg, 1871-07-15.
    Melbourne, Botanic Garden, ¶ 15 July 1871. ¶ ¶ I feel compelled, noble friend, to write to you, to inquire how you are, whether you might be ill. I almost fear the latter as I have received no reply ...
    • die durch Ihren Lübeck Agenten zu spedirende Kiste in Ihre Hände gelangte. Sie waren stets so schnell mit Ihren Antworten bereit, dass ich die Furcht hegen muss, Sie seien erkrankt. Wenn dies leider der
    • nicht zu vergessen, dass die Frist längst verstrichen ist, welche laut unserer Übereinkunft für das
    • überlasse ich Ihnen das Überzählige; aber die Haupt Sammlung oder eine Normal Sammlung mit vollständigen
    • das könnte mich in die grössten Schwierigkeiten verwickeln! —
    • Post an Sie verwiesen. In einer von Hr Dr Sonder spedirten Kiste waren die 2 Bände der Flora Tasmanica
  • Ferdinand von Mueller to Jacob Agardh, 1871-07-15.
    Melbourne Botanic Garden, ¶ 15/7/71. ¶ ¶ Permit me, noble friend, to send you an uncorrected proof sheet of a note about the Chatham algae recently named by you. ¶ The paper you refer to has not yet...
    • benannten Chatham Algen. Die Abhandlung, von der Sie sprechen, hat mich noch nicht erreicht. Der junge
    • durch meine Agenten dort weiter befördert zu werden, ehe noch der nordische Herbst herein bricht um die
    • & Co, Cox Quay, Lower Thames Street, London, in Verbindung setzen, damit zeitiges Arrangement für die
    • ist noch ein zweiter Grund, der mich veranlasst Sie zu bitten, Massregeln für die schleunige u sichere
    • gebracht würden, um ebenfalls an Sie gesandt zu werden, zumal da der Capitain des Anglesey die nöthige Pflege auf diese Stämme verwenden will. Bisher scheinen diese edlen Gewächse die Conservatorien
    • angebohrt würden, oder durch Seewasser ihre Lebenskraft verlieren. Dann wäre die bedeutende Privatausgabe
    • sein, so müssten schon die Stämme in dem Gewächshaus eines Ihrer London Freunde überwintert werden
    • bespritzt werden, u durch Bodenwärme angetrieben werden. Dann können Sie schon um Weihnacht die Farnbäume
    • Sie abgehen, so ist der Grund einfach der, dass Sie wissen mögen, es läge Ihnen somit nicht die
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